Schwimmen ist ein Sport, der sich sehr positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirkt. Menschen, die lange schwimmen, haben eine stärkere Herzmuskelfunktion als Menschen, die nicht schwimmen, und ihre Körperform ist gleichmäßiger. Normalerweise schwimmen Menschen in Schwimmbädern und an anderen Orten. Manche Menschen entscheiden sich dafür, in der freien Natur zu schwimmen, was ein sehr gefährliches Verhalten ist. Schließlich sind die freien Badeplätze nicht offiziell, und die Wasserqualität enthält eine große Anzahl von Bakterien, und es gibt einige unbekannte Gefahren. Hier finden Sie eine ausführliche Einführung in die Gefahren des Schwimmens in der freien Natur. 1. In Wildgewässern gibt es viele Unbekannte und Schwimmer verstehen die Bedingungen des Wassers, in dem sie sich befinden, oft nicht. Manche Gewässer mögen ruhig erscheinen, aber unter Wasser gibt es oft Strudel und Unterströmungen, die leicht zu Unfällen führen können. 2. In der Wildnis sind nur wenige Menschen unterwegs und wenn unerwartete Situationen wie körperliche Erschöpfung eintreten, ist es zunächst schwierig, Rettung zu leisten. 3. Die Wasserqualität in der freien Natur ist ebenfalls ziemlich verschmutzt. Sie werden beim Schwimmen zwangsläufig Wasser trinken, das Ihrem Körper schadet. Für Allergiker ist das Schwimmen in solchen Gewässern nicht geeignet. Hinweise zum Freibad: 1. Lassen Sie Ihre Kinder in den Sommerferien niemals in der freien Natur schwimmen gehen. Wenn sie gehen, müssen sie von ihren Eltern begleitet werden! Und bringen Sie lebensrettende Werkzeuge mit. 2. Eine Person darf nicht gehen. Schwimmen in der freien Natur ist nicht dasselbe wie Schwimmen in einem Schwimmbad, das von professionellem Personal betreut wird. Wenn etwas passiert, wird es problematisch, wenn niemand da ist, den man rufen kann. Daher müssen wir ein paar Leute, die gut schwimmen können, bitten, uns zu begleiten. 3. Bevor Sie ins Wasser gehen, sollten Sie unbedingt Aufwärmübungen machen und Ihren Körper mit Wasser stimulieren. Dadurch können Sie Beinkrämpfe nach dem Eintauchen ins Wasser vermeiden und sich schneller an die Wassertemperatur gewöhnen. 4. Die Wassertemperatur in der freien Natur ist geschichtet. Im Sommer ist das Wasser an der Oberfläche wärmer, aber je tiefer Sie gehen, desto kühler kann es werden und desto kälter wird es sich anfühlen. Dies ist die Hauptursache für Beinkrämpfe. Denken Sie also daran, nicht in tiefes Wasser zu tauchen. 5. Beim Ertrinken keine Panik. Erstmal Ruhe bewahren, den Mund nach oben drehen, die Nase über Wasser halten, schnell atmen und dann auf die Rettung durch Menschen am Ufer warten. Nicht verzweifelt kämpfen! |
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