Die Magnetresonanztomographie ist eine sehr wichtige Untersuchungsmethode in der klinischen Praxis. An dieser Stelle möchten wir alle daran erinnern, dass es viele Menschen gibt, die sich keiner MRT-Untersuchung unterziehen können, wie etwa Menschen mit Herzschrittmachern, viele Frauen mit Verhütungsringen oder solche mit künstlichen Hornhäuten in den Augen. Diese Menschen können sich keiner MRT-Untersuchung unterziehen. Die verstärkte MRT ist mittlerweile beliebter. Welche klinische Bedeutung hat also die verstärkte MRT? Stärkung der klinischen Bedeutung der MRT: 1. Wenn im Normalscan keine offensichtlichen Anomalien festgestellt werden, der Arzt oder andere Untersuchungen jedoch den starken Verdacht auf das Vorhandensein einer Läsion nahelegen, muss ein erweiterter Scan durchgeführt werden. Da die CT zur Darstellung von Läsionen auf Dichteunterschiede angewiesen ist, können einige Läsionen fester Organe wie Leber und Nieren bei herkömmlichen Scans nicht angezeigt werden, da sich ihre Dichte nicht von der des umgebenden normalen Gewebes unterscheidet. Die Blutversorgung oder -quelle der Läsion unterscheidet sich mehr oder weniger von der des normalen Gewebes. Nachdem das Kontrastmittel in die Vene injiziert wurde, ist die Menge oder Phase des Kontrastmittels, das mit dem Blut in die Läsion und das normale Gewebe gelangt, unterschiedlich. Auch die durch das Kontrastmittel verursachte Dichtezunahme ist unterschiedlich, wodurch die Läsionen sichtbar werden, die durch einen einfachen Scan nicht angezeigt werden können. 2. Die Läsion wurde während der einfachen Untersuchung erkannt, aber die Bildgebungsmerkmale mit differentieller diagnostischer Bedeutung wie der Rand der Läsion, die innere Struktur, die Blutversorgung und die Beziehung zu benachbarten Geweben waren nicht klar und die Art der Läsion oder die spezifische Krankheit konnten nicht bestimmt werden. Durch verbessertes Scannen können die oben genannten pathologischen Merkmale auf CT- oder MR-Bildern sichtbar gemacht werden und so eine wichtige, manchmal sogar die entscheidende Grundlage für die Differentialdiagnose von Läsionen liefern. 3. Es gibt viele Arten von Tumoren und tumorähnlichen Läsionen in bestimmten Organen (wie der Leber), und ihre gutartigen und bösartigen Typen sowie ihre Behandlungsmethoden variieren stark, aber einfache Scans zeigen oft ähnliche Ergebnisse, was eine Unterscheidung schwierig macht. Verschiedene Läsionen zeigen jedoch typischerweise unterschiedliche Verstärkungsgrade und ihre Veränderungen in der arteriellen Phase, der portalvenösen Phase und der verzögerten Phase. Die Abfolge der Verstärkung innerhalb der Läsionen, die Verteilung und Morphologie der verstärkten Bereiche weisen alle unterschiedliche Erscheinungsformen auf. Die meisten von ihnen können durch mehrphasiges verstärktes Scannen eindeutig diagnostiziert werden. Allerdings ist es immer noch schwierig, eine kleine Anzahl von Fällen zu identifizieren. 4. Die Grenzen einiger Tumorläsionen sind während des einfachen Scans unklar und können nicht von umgebenden Ödemen, entzündlichen Läsionen, chirurgischen oder Strahlentherapieverletzungen unterschieden werden. Daher ist es unmöglich, den Invasionsbereich des Tumors und die Wirkung der Behandlung eindeutig zu bestimmen. Durch verstärktes Scannen wird Tumorgewebe verstärkt. Die Verstärkungsleistung von entzündlichen Läsionen, Verletzungen und Tumorgewebe ist unterschiedlich. Ödeme werden nicht verstärkt, sodass Umfang, Größe und Form des Tumors klar dargestellt werden können. Bei eindeutig diagnostizierten Tumoren kann die erweiterte Bildgebung direkt im Rahmen der Nachuntersuchung nach der Behandlung durchgeführt werden, ohne dass eine konventionelle Bildgebung erforderlich wäre. 5. Mit Ausnahme von Knochen, Fett und Gas ist die Dichte verschiedener Gewebe und Blutgefäße im menschlichen Körper bei CT-Scans sehr gering. Die Dichte der meisten soliden Tumoren liegt ebenfalls nahe an diesen Geweben. Daher ist es manchmal unmöglich, zwischen Gefäßabschnitten und Läsionen, Gefäßläsionen und anderen Läsionen zu unterscheiden. Nach der Kontrastmittelinjektion nimmt die Dichte des Gefäßlumens und der Gefäßläsionen deutlich zu, sodass sie leicht von anderem normalen Gewebe und Läsionen unterschieden werden können. MR verfügt über eine hohe Weichteilauflösung und Blutgefäße weisen einen Strömungshohlraumeffekt auf, sodass sie auch mit einem einfachen Scan leicht zu erkennen sind. Zu untersuchende Personen: Personen, die sich einer MRT-Untersuchung unterzogen haben. |
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