Vorsichtsmaßnahmen für intravenöse Katheter

Vorsichtsmaßnahmen für intravenöse Katheter

Wenn ein Patient täglich eine intravenöse Behandlung benötigt, wird zur Vermeidung der Schmerzen täglicher Injektionen häufig eine intravenöse Nadel auf dem Handrücken verwendet, was die täglichen Injektionen erleichtert. Allerdings müssen die Patienten auch die Vorsichtsmaßnahmen bei intravenösen Kathetern verstehen, z. B. die Nadel schützen und nicht berühren und darauf achten, ob sie abfällt; außerdem müssen sie darauf achten, ob die Möglichkeit einer Infektion besteht.

1. Vorsichtsmaßnahmen für Patienten mit intravenösen Kathetern

(1) Achten Sie auf den Schutz der Einstichstelle, vermeiden Sie übermäßige Krafteinwirkung oder anstrengende Aktivitäten der Gliedmaßen und vermeiden Sie

Verhindert das Durchhängen der Gliedmaßen;

(2) Wenn sich die Einstichstelle rot, geschwollen, heiß oder schmerzhaft anfühlt, informieren Sie bitte sofort das Pflegepersonal.

(3) Kratzen Sie nicht am Infusionspflaster, entfernen Sie die Nadel nicht selbst und passen Sie die Tropfrate nicht willkürlich an.

(4) Achten Sie beim Waschen Ihrer Hände und Ihres Gesichts darauf, die Einstichstelle zu schützen und diese nicht nass zu machen. Wenn die Folie nass wird oder sich ablöst, informieren Sie sofort die Krankenschwester und sie wird sie ersetzen.

(5) Weisen Sie den Patienten an, bei Unwohlsein sofort eine Pflegekraft zu rufen.

2. Vorsichtsmaßnahmen für Patienten, die Infusionspumpen verwenden

(1) Weisen Sie den Patienten an, während der Infusion seine Gliedmaßen nicht heftig zu bewegen, um ein Herausziehen des Infusionsschlauchs zu verhindern.

(2) Lassen Sie beim Wenden genügend Platz, um ein Herausziehen zu verhindern.

(3) Weisen Sie die Patienten und ihre Angehörigen darauf hin, dass sie die Parameter der Infusionspumpe nicht willkürlich ändern oder bewegen dürfen.

Gewährleistung der Sicherheit der Infusion;

(4) Patienten sollten das medizinische Personal unverzüglich benachrichtigen, wenn sie sich unwohl fühlen oder der Maschinenalarm ertönt.

3. Vorsichtsmaßnahmen für Patienten mit Sauerstoffinhalation

(1) Weisen Sie den Patienten an, beim Essen oder Trinken die Sauerstoffzufuhr zu unterbrechen, um einer Blähungen des Bauches vorzubeugen, die durch unbeabsichtigtes Einatmen oder Verschlucken übermäßiger Gase entstehen kann.

(2) Empfehlen Sie den Patienten und ihren Angehörigen, eine verstopfte Nase nicht zu beseitigen oder die Sauerstoffzufuhr willkürlich zu regulieren.

(3) Sollten Sie während der Sauerstoffinhalation Beschwerden verspüren, informieren Sie umgehend das medizinische Personal.

(4) Informieren Sie die Patienten über die Sicherheit der Verwendung von Sauerstoff, halten Sie sie von offenen Flammen fern und verbieten Sie das Rauchen in Innenräumen, wenn Sie Sauerstoff verwenden.

IV. Vorsichtsmaßnahmen

1. Bei der Verwendung eines intravenösen Katheters müssen die aseptischen technischen Betriebsverfahren strikt eingehalten werden.

2. Beobachten Sie Veränderungen der Vitalfunktionen und der örtlichen Gegebenheiten des Patienten genau. Kontrollieren Sie vor und nach jeder Infusion die Einstichstelle und den Verlauf der Vene auf Rötungen oder Schwellungen und fragen Sie den Patienten, ob er Schmerzen oder Beschwerden hat. Bei auffälligen Veränderungen ist eine sofortige Entfernung des Katheters und eine entsprechende Behandlung erforderlich. Bei Patienten, die noch immer eine Infusion benötigen, muss das Glied wieder eingesetzt und erneut punktiert werden.

3. Die Gliedmaßen mit intravenösen Kathetern sollten ordnungsgemäß fixiert werden und die Bewegung der Gliedmaßen sollte minimiert werden, um zu vermeiden, dass sie nass werden. Wenn Sie Ihr Gesicht waschen oder ein Bad nehmen müssen, wickeln Sie die Stelle in Plastikfolie ein. Bei Patienten, die gehen können, sollte auf intravenöse Nadeln in den unteren Gliedmaßen verzichtet werden, um zu verhindern, dass das Blut aufgrund der Schwerkraft zurückfließt und den Katheter verstopft.

4. Nehmen Sie vor jeder Infusion Blut ab und spülen Sie den Katheter anschließend mit steriler Kochsalzlösung. Wenn kein Blut zurückfließt und ein Widerstand gegen das Spülen besteht, sollte davon ausgegangen werden, dass der Katheter der intravenösen Nadel verstopft ist. Zu diesem Zeitpunkt sollte die intravenöse Nadel entfernt werden. Denken Sie daran, die Spritze nicht zu fest zu drücken, um zu vermeiden, dass der geronnene Thrombus in das Blutgefäß gedrückt wird und eine Embolie verursacht wird.

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