An den Fadenenden der Operationswunde befindet sich Eiter. Dieses Symptom tritt häufig bei Operationen auf. Manchmal reagieren Patienten allergisch. Wenn Symptome wie Fadenenden in der Wunde auftreten, müssen die Fadenenden rechtzeitig entfernt und anschließend Desinfektionsmittel aufgetragen werden. Die Wunde heilt allmählich. Solche Patienten dürfen nicht rauchen, keinen Alkohol trinken oder scharfe Speisen essen. Lassen Sie uns nun das Problem des Eiters an den Fadenenden bei chirurgischen Wunden genauer betrachten. Es handelt sich dabei um eine Abstoßungsreaktion des Nahtmaterials, bedingt durch die besondere körperliche Verfassung des Patienten. Es wird empfohlen, den Bereich sauber zu halten, zur Desinfektion eine Jodlösung aufzutragen und scharfe und reizende Speisen zu vermeiden. Nach der Operation kam es beim Vernähen des Einschnitts zu einer eitrigen Reaktion an der Stelle. Aus dem Einschnitt ragen Fadenenden heraus. Dieses Phänomen hängt direkt mit der körperlichen Verfassung des Patienten zusammen. Es gibt keine besonders gute Lösung. Sie können den eitrigen Bereich einfach mit einer Jodlösung desinfizieren. Erst wenn alle Fadenenden entfernt sind, kann die Wunde vollständig heilen. Die Ablehnung von Nähten hängt mit der körperlichen Verfassung zusammen. Der Absorptionsprozess von resorbierbaren Nähten führt zu einer Entzündung, einer sterilen Entzündung. Wenn die Entzündungsreaktion offensichtlich ist, müssen die Nähte entfernt werden. Die Behandlungsmethode besteht darin, die Ernährung zu stärken und die körperliche Fitness zu verbessern. Wenn eine Fadenendreaktion auftritt, sollten die Nahtknoten entfernt werden, bis alle Fadenknoten entfernt sind. Wenn die Wunde nicht verheilt ist, muss sie rechtzeitig behandelt werden. Zur Behandlung können orales Ciprofloxacin und Metronidazol eingesetzt werden. Die Behandlung erfolgt durch äußerliche Anwendung einer Jodtinktur. Behandlung mit oralen Buzhong Yiqi-Pillen aus der chinesischen Medizin. Restnähte haben keinen Einfluss auf die Wundheilung, werden sie jedoch zu lange belassen, können sie zur Abstoßung der Naht führen. Die Härte der Wunde ist auf eine Narbenhyperplasie zurückzuführen, die sich nach der Heilung des Schnitts bildet. Im Allgemeinen wird die Wunde nach etwa 3 Monaten allmählich weicher. Die kleinen Pusteln an der Einschnittstelle können das Ergebnis einer Fadenabstoßung oder einer erneuten Infektion der Einschnittstelle sein. In diesem Fall sollte umgehend ein lokales Debridement und eine Desinfektion durchgeführt werden, was im Allgemeinen keine Auswirkungen hat. Der Einsatz von Antibiotika vor und nach Operationen dient im Allgemeinen dazu, das Auftreten einer Sekundärinfektion zu verhindern, sodass eine bestimmte Antibiotikabehandlung erfolgen kann. Wenn die Schnittwunde verheilt ist, ist das Entfernen der Fäden kein Problem und ein Krankenhausaufenthalt nicht erforderlich. |
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