Manche Frauen, die schon viele Jahre arbeiten, stellen fest, dass sich ihr Körper verändert hat. Ihr Gewicht ist noch gleich, aber ihr Hintern ist größer geworden und ihre Kleidung fühlt sich komisch an. Aufgrund der Art ihrer Arbeit sitzen Frauen normalerweise bei der Arbeit, während sie in der Schule, obwohl sie sitzen, immer noch Zeit für Aktivitäten haben. Außerdem befindet sich der Körper in der Schule noch in der Entwicklungsphase, sodass es nicht zu einer unkoordinierten Körperentwicklung kommt. Warum wird das Gesäß nach der Arbeit also größer? 1. Langes Sitzen Büroangestellte sitzen täglich acht Stunden bei der Arbeit. Nach langem Sitzen wird ihr Gesäß natürlich breit und groß. So beheben Sie das Problem: Ungefähr jede Stunde, in der Sie sitzen, sollten Sie aufstehen, umhergehen und die Akupunkturpunkte am Gesäß drücken, um die Durchblutung im Gesäß anzuregen. Wenn Sie ein Bad nehmen, spülen Sie Ihr Gesäß mit dem Wasserstrahl aus der Dusche ab, um die Akupunkturpunkte zu stimulieren. Verwenden Sie nach dem Bad eine Gesäßcreme, um Ihr Gesäß zu pflegen und rund und fest zu machen. Denken Sie immer daran, aufzustehen und Ihren Hintern zu bewegen. 2. Überkreuzen Sie Ihre Beine Vielleicht liegen Sie in diesem Moment zusammengerollt auf dem Sofa und lesen diesen Artikel mit überkreuzten Beinen. Egal ob zu Hause oder im Büro: Wenn Sie den ganzen Tag mit übereinandergeschlagenen Beinen sitzen, behindert dies die Blut- und Lymphzirkulation in Ihren Beinen und führt zu Schwellungen im Unterkörper. Wenn Sie das Ödem nicht richtig behandeln, z. B. durch Massage, treten die Venen in Ihren unteren Gliedmaßen allmählich hervor, was die Durchblutung des Unterkörpers stark beeinträchtigt und zu Fetteinlagerungen und sogar Muskelsteifheit führt. So beheben Sie das Problem: Nach dem täglichen warmen Bad können Sie Ihre Waden oder Fußsohlen mit Körpermassageöl massieren. Ob durch Drehen oder Drücken, es kann Schwellungen im Unterkörper schnell lindern und Fettansammlungen vorbeugen. Gewöhnen Sie sich außerdem an, die Beine nicht übereinander zu schlagen! 3. Die Hose hat nicht die richtige Größe Enge Jeans, figurbetonte BHs und andere eng anliegende Kleidungsstücke mit mittlerer oder niedriger Taille und sogar sexy Kleidung wie Miniröcke und ärmellose Hemden führen zu Fett im Unterkörper. Denn zu enge Kleidung behindert die normale Bewegung der Beine und die Durchblutung in Taille und Beinen, kurze Röcke machen die Beine kalt, tief ausgeschnittene Oberteile die Brust kalt und kurze Oberteile den Nabel kalt, was ebenfalls die Durchblutung beeinträchtigt und zu Fettansammlungen führt. Wenn die Unterwäsche zu groß ist, fehlt dem Fleisch am Gesäß ausreichend Halt und es hängt und dehnt sich nach außen. Wenn die Unterwäsche zu klein oder zu eng ist, wird das Fleisch herausgedrückt und eine Verformung des Gesäßes ist unvermeidlich. So beheben Sie das Problem: Wählen Sie gut sitzende Unterwäsche und machen Sie Hüfthebeübungen, um Ihre Hüftlinie zu formen und sie straff und glatt zu machen. Tragen Sie keine engen Hosen wie Jeans. Wählen Sie stattdessen Hosen mit hoher Taille, die Ihre Beine länger aussehen lassen, beispielsweise Hosen mit geradem Bein. 4. Langes Stehen Manche Menschen müssen berufsbedingt viel stehen (z. B. Verkäuferinnen) und haben mit der Zeit eine sehr starke Wadenmuskulatur, die sogar ihr Aussehen beeinträchtigt. Darüber hinaus können falsche Trainingsmethoden oder langes Stehen zu Schwellungen der Beine oder Waden führen. So beheben Sie das Problem: Nehmen Sie ein Bad, um verspannte Muskeln zu entspannen, und massieren Sie dabei Ihre Waden, um die Durchblutung zu fördern und Schwellungen zu reduzieren. Von einem Übertraining der Beinmuskulatur beim Training ist abzuraten, da sonst eine Stärkung der Muskulatur entstehen kann. Wenn du bei der Arbeit lange stehen musst, kannst du mit elastischen Strumpfhosen Krampfadern in den Waden vorbeugen. Auch in den Pausen kannst du deine Waden öfter massieren. 5. Kalorienreiches, schwer schmeckendes Essen Die meisten Menschen mit dicken Beinen achten nicht auf ihre Ernährung. Sie essen nicht nur gerne kalorienreiche Desserts und frittierte Speisen, sondern haben auch die Angewohnheit, sich nach dem Essen hinzusetzen. Allmählich beginnt sich Fett im Gesäß und in den Oberschenkeln anzusammeln. Darüber hinaus essen manche Menschen gerne schwere Speisen und nehmen zu viel Salz zu sich, was ebenfalls zu geschwollenen Beinen führt. So beheben Sie das Problem: Kontrollieren Sie Ihre Ernährung, essen Sie weniger kalorienreiche Lebensmittel und kombinieren Sie fettarme und ballaststoffreiche Lebensmittel. Und machen Sie mehr Übungen, um den Unterkörper schlanker zu machen und angesammeltes Fett abzubauen. Achten Sie außerdem auf eine leichtere Ernährung, trinken Sie mehr ödemlindernden Tee und massieren Sie die Akupunkturpunkte am Unterkörper intensiver. 6. Östrogensekretionsstörung Das Östrogen, das Ihnen weiblichen Charme verleiht, ist der Übeltäter, der für die Fettansammlung im Unterkörper sorgt. Wenn Sie bei einer Mahlzeit hungern und bei der nächsten nichts essen, wenn Sie wahllos Diätpillen nehmen oder eine ungewollte Schwangerschaft haben, kann dies die Östrogenausschüttung stören und dazu führen, dass sich Fett im Bauch und an den Oberschenkeln ansammelt, wodurch der Unterkörper immer dicker wird. So beheben Sie das Problem: Um einer Unterkörperfettleibigkeit vorzubeugen, ist es wichtig, rechtzeitig zu essen, nicht wahllos Diätpillen einzunehmen und aktiv zu verhüten, insbesondere durch Verhütungsmittel. Die meisten Menschen glauben, dass die langfristige Einnahme von Antibabypillen zu Dicksein führt. Das ist allerdings ein Missverständnis. Früher enthielten Verhütungsmittel einen hohen Östrogenanteil und eine langfristige Einnahme führte tatsächlich zur Ansammlung von Fett im Körper. Allerdings wurde in den letzten Jahren der Östrogengehalt in neuen oralen Verhütungsmitteln von 150 Mikrogramm auf 30 Mikrogramm oder sogar 20 Mikrogramm reduziert. Dieses orale Verhütungsmittel enthält nur extrem wenig Östrogen und macht überhaupt nicht dick. |
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