Duschen kann unserem Körper viele Vorteile bringen, darunter auch eine aufhellende Haut. Dafür gibt es viele Gründe. Zum Beispiel kann Duschen unsere Haut mit Wasser versorgen. Generell können wir nach dem Duschen Schmutz effektiv entfernen. Warum also kann Duschen die Haut aufhellen? Denn nach dem Duschen ist die Haut wieder mit Feuchtigkeit versorgt und wirkt deutlich weißer. Nach dem Duschen fühlt man sich erfrischt und sieht dementsprechend gut aus. Durch das Baden können Schweiß, Schmutz und Öl entfernt, Müdigkeit beseitigt, die Muskeln entspannt und die Durchblutung gefördert werden, der Schlaf verbessert und der Stoffwechsel und die Widerstandskraft der Haut gesteigert werden. Und ein Bad in warmem Wasser kann bestimmte Krankheiten heilen. Die Wassertemperatur für ein heißes Bad sollte nicht zu hoch sein, in der Regel sind 35 bis 40 Grad Celsius angemessen. Das Waschen sollte nicht zu häufig sein, da sonst die von der Hautoberfläche abgesonderten Öle und die schützenden Bakterien, die normalerweise auf der Hautoberfläche parasitieren, weggespült werden, was leicht zu Hautjucken und anderen Symptomen führen kann. Die Widerstandskraft der Haut wird ebenfalls geschwächt, was sie anfälliger für Krankheiten macht. Das Baden lässt sich in Dusche, Wanne und Badewanne unterteilen. Im Sommer sondert der menschliche Körper viel ab und schwitzt stark, deshalb sollte er einmal am Tag gewaschen werden. Da es im Frühling, Herbst und Winter nicht heiß ist, kann die Häufigkeit des Badens von Person zu Person unterschiedlich sein. Menschen mit Übergewicht oder aktiver Talgdrüsenfunktion können häufiger baden. Bei älteren Menschen produzieren die Talgdrüsen weniger Talg, daher kann die Badehäufigkeit entsprechend reduziert werden. Die Temperatur des Badewassers sollte nahe der Körpertemperatur liegen, also 35–40 °C. Wenn die Wassertemperatur zu hoch ist, weiten sich die Blutgefäße in der Epidermis des gesamten Körpers, wodurch der Blutfluss zum Herzen und Gehirn verringert wird und Hypoxie entsteht. Schwangere sollten darauf achten, beim Baden keine zu hohe Wassertemperatur zu verwenden, um einer fetalen Hypoxie vorzubeugen und die fetale Entwicklung zu beeinträchtigen. Duschen Sie im Sommer nur mäßig kalt. Der Grund, warum Ihre Haut nach dem Duschen weiß wird, liegt hauptsächlich daran, dass durch die Reinigung der gesamte auf der Hautoberfläche angesammelte Schmutz entfernt wird. Im Laufe eines oder mehrerer Tage scheiden die Schweißdrüsen in der Haut Schweiß und die Talgdrüsen Talg aus. Sowohl Talg als auch Schweiß absorbieren Staub, wodurch die Haut dunkelgelb und schwarz erscheint. Wenn Sie also dunkle Haut haben, genügt es, einfach zu duschen und die Schicht aus dunkelgelbem Talg zu entfernen. Ihre Haut sieht dann weiß und sauber aus. |
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