Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass viele Krankheiten des menschlichen Lebens auf natürliche Weise geheilt werden können. Mandelkeratose beispielsweise ist eine Krankheit, die durch gute Lebensgewohnheiten und wissenschaftliche Essgewohnheiten angepasst werden kann, um die Auswirkungen der Krankheit auf die Patienten zu minimieren. Kann eine Mandelkeratose wirklich von selbst heilen? Wenn also keine Selbstheilung möglich ist, welche Methoden sollten zur Behandlung der Mandelkeratose eingesetzt werden? Bei der Tonsillenkeratose handelt es sich um eine abnorme Verhornung des lymphatischen Gewebes der Mandeln. Diese Krankheit tritt häufig bei jungen und mittelalten Menschen im Alter zwischen 15 und 40 Jahren auf. Dabei gibt es keine nennenswerten Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Die meisten von ihnen rauchen und trinken nichts. Ursachen einer Mandelkeratose: 1. Durch Pilze verursacht: Bei bakteriologischen Untersuchungen werden häufig Wimperpilze und Fumoxomyceten an der Mundschleimhaut festgestellt, sodass die Krankheit als durch Pilzparasitismus verursacht angesehen wird und als „Rachenpilzerkrankung“ oder Mandelpilzerkrankung bezeichnet wird. 2. Lokale chronische Entzündungen, Infektionen oder mechanische Reize können zu einer Hyperplasie des Epithels und einer Verhornung der Oberfläche führen, oder diese Bedingungen begünstigen die Vermehrung von Fäulnisbakterien (wie z. B. bukkalen Ciliatenbakterien), die diese Krankheit verursachen. Klinischen Beobachtungen zufolge tritt diese Krankheit meist bei Menschen mit Karies und mangelnder Mundhygiene auf. In der Vorgeschichte traten häufig wiederkehrende Racheninfektionen auf und die Betroffenen mussten lokal Antibiotika einnehmen. Daher wird angenommen, dass chronische Entzündungen und Reizungen Auslöser dieser Krankheit sein könnten. 3. Eine durch systemische Erkrankungen verursachte Unterernährung des Epithelgewebes führt zur Verhornung der Epitheloberfläche und damit zur Entstehung dieser Erkrankung. Symptome einer Mandelkeratose: Die Tonsillenkeratose entwickelt sich langsam, ohne systemische Symptome und ohne nennenswerte lokale Symptome. Menschen gehen oft erst dann zur Behandlung ins Krankenhaus, wenn sie zufällig oder bei einer körperlichen Untersuchung weiße Flecken im Hals entdecken. Bei einigen Patienten kann es, abhängig vom Ausmaß der Läsionen, zu Trockenheit, Unwohlsein, Juckreiz, einem Fremdkörpergefühl und sogar Schmerzen im Hals oder zu Husten, Heiserkeit und Mundgeruch kommen. Im Allgemeinen gibt es keine gute Möglichkeit, Mandelkeratose konservativ zu behandeln. Die meisten Symptome sind ein Fremdkörpergefühl im Hals. In seltenen Fällen treten wiederkehrende Schmerzen und Fieber auf. Die Behandlung besteht in der gemeinsamen Entfernung der Mandeln. Eine medikamentöse Behandlung wird keinen nennenswerten Effekt haben. Entzündungshemmende Medikamente sind nutzlos. Eine chirurgische Behandlung ist notwendig und es handelt sich um einen kleinen Eingriff. |
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