Darf ich Pfirsiche essen und gleichzeitig Alkohol trinken?

Darf ich Pfirsiche essen und gleichzeitig Alkohol trinken?

Jeder hat bestimmt schon einmal Obst gegessen. Verschiedene Früchte haben unterschiedliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Pfirsiche sind zum Beispiel gut für den menschlichen Körper und schmecken sehr gut. Viele Menschen trinken Alkohol. Sowohl Männer als auch Frauen dürfen Alkohol trinken, aber sie dürfen während des Trinkens nichts essen. Viele Menschen wissen es jedoch nicht: Darf man während des Trinkens Pfirsiche essen?

Pfirsiche können nach dem Alkoholgenuss gegessen werden, ohne dass es zu negativen Folgen kommt. Pfirsiche eignen sich für Menschen mit Hypoglykämie sowie bei Mundtrockenheit und Durst. Geeignet für Menschen mit Hypokaliämie und Eisenmangelanämie. Geeignet für Patienten mit Lungenerkrankungen, Lebererkrankungen und Ödemen. Es ist für Menschen mit Appetitlosigkeit und schwacher Verdauung geeignet. Da Pfirsiche jedoch von Natur aus scharf sind, sollten Menschen mit Hitzebläschen, Follikulitis, Karbunkeln und Akne im Gesicht den Verzehr dieser Früchte vermeiden. Diabetiker sollten den Verzehr meiden. Schildkröten sollten keine Pfirsiche essen. Faule Pfirsiche dürfen nicht gegessen werden, da sie sonst gesundheitsschädlich sind.

Das aus dem Stamm des Pfirsichbaums abgesonderte Gummi, allgemein als Pfirsichgummi bekannt, kann als Klebstoff usw. verwendet werden. Es ist eine Polysaccharidsubstanz, die hydrolysiert werden kann, um Arabinose, Galaktose, Xylose, Rhamnose, Glucuronsäure usw. zu erzeugen. Es ist essbar und kann auch für medizinische Zwecke verwendet werden. Es hat blutbrechende, blutharmonisierende und Qi-belebende Wirkungen.

Pfirsiche sind als „Langlebigkeitspfirsiche“ und „Feenpfirsiche“ bekannt. Wegen ihres köstlichen Fruchtfleisches werden sie auch „die beste Frucht der Welt“ genannt. Pfirsichfleisch enthält Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Rohfaser, Kalzium, Phosphor, Eisen, Carotin, Vitamin B1 sowie organische Säuren (hauptsächlich Apfelsäure und Zitronensäure), Zucker (hauptsächlich Glucose, Fructose, Saccharose, Xylose) und ätherische Öle. 100 Gramm frische Pfirsiche enthalten 88 % Wasser, etwa 0,7 Gramm Eiweiß, 11 Gramm Kohlenhydrate und nur 180,0 Kilojoule Kalorien. Pfirsiche eignen sich für Patienten mit Hypokaliämie und Eisenmangelanämie.

Was man nach dem Trinken essen sollte

1. Bananen: Nach dem Trinken kann das Essen von drei Bananen die Blutzuckerkonzentration erhöhen und den Alkoholanteil im Blut senken, wodurch der Zweck der Ausnüchterung erreicht wird. Gleichzeitig kann es Herzklopfen lindern und ein Engegefühl in der Brust beseitigen.

2. Sellerie: Die reichhaltigen B-Vitamine im Sellerie können Alkohol abbauen und sind sehr wirksam bei der Linderung von Magen-Darm-Beschwerden und Gesichtsrötungen nach dem Trinken.

3. Joghurt: Joghurt kann die Magenschleimhaut schützen und die Aufnahme von Alkohol verzögern. Er ist besonders wirksam bei der Linderung von Reizbarkeit bei Menschen, die nach dem Trinken aufgeregt sind.

4. Frische Weintrauben: Sie sind reich an Weinsäure, die mit dem Ethanol im Wein Estersubstanzen bilden kann, die die Ethanolkonzentration im Körper senken und so zur Ernüchterung beitragen. Gleichzeitig kann sein saurer Geschmack die Symptome von Übelkeit und Erbrechen nach dem Trinken wirksam lindern. Der Verzehr von Weintrauben vor dem Trinken kann einer Trunkenheitsattacke ebenfalls wirksam vorbeugen.

5. Grapefruit: Der Verzehr von frischer Grapefruit mit weißem Zucker hilft sehr dabei, den Alkoholgeruch im Mund zu beseitigen.

6. Honig: Honig ist reich an Fruktose, Glukose und Vitamin C. Er wurde schon in der Antike als wirksames Nahrungsmittel verwendet, um Trunkenheit vorzubeugen und Kater zu beseitigen. Insbesondere die Glukose im Honig kann leicht direkt vom menschlichen Körper aufgenommen werden und kann Alkohol abbauen.

7. Tomatensaft: reich an spezieller Fruktose, die den Alkoholkonsum fördern kann

Das Trinken von mehr als 300 ml wirksamer Getränke, die Alkohol zersetzen und absorbieren, auf einmal kann den Schwindel nach dem Trinken allmählich beseitigen. Experimente haben bestätigt, dass das Trinken von Tomatensaft zur Ernüchterung beiträgt, als der Verzehr von rohen Tomaten.

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