Schröpfen ist heutzutage eine gängige Gesundheitstherapie. Viele Menschen sind heute nicht bei guter Gesundheit, zum Beispiel haben sie starke Feuchtigkeit im Körper oder andere Probleme. Wenn Sie sich unwohl fühlen, müssen Sie nicht sofort Medikamente oder Injektionen einnehmen. Sie können zunächst andere Behandlungsmethoden anwenden, die für den Körper vorteilhafter sind. Die Einnahme von Medikamenten und Injektionen beeinträchtigt die Widerstandskraft des Körpers, das Schröpfen jedoch nicht. Warum wird die Haut nach dem Schröpfen schwarz und violett? 1 Zu den typischen Schröpfflecken zählen Erröten, violette oder violett-schwarze Blutergüsse und kleine violett-rote Ausschläge, oft begleitet von einem Hitzegefühl und Schmerz. Diese Hautveränderungen sind Teil der therapeutischen Wirkung der Schröpftherapie und können einen bis mehrere Tage anhalten. 2 Wenn nach dem Schröpfen Blasen, Ödeme und Wasserdampf an den Schröpfflecken zu sehen sind, deutet dies darauf hin, dass der Patient übermäßig feucht ist oder durch Feuchtigkeitseinwirkung erkrankt ist. 3 Nach dem Schröpfen verfärben sich die Bläschen blutrot oder schwarzrot, was eine krankhafte Reaktion auf eine Langzeiterkrankung mit Feuchtigkeit und Blutstau ist. Die Schröpfflecken sind dunkelrot, violett-schwarz oder weisen Sha-Phänomene auf und sind bei Berührung leicht schmerzhaft. Wenn der Patient außerdem Fieber hat, deutet dies darauf hin, dass der Patient an Hitzevergiftung leidet. 4. Wenn die Schröpfflecken violett oder violett-schwarz erscheinen und weder Rotfärbung noch Fieber vorhanden sind, deutet dies darauf hin, dass der Patient an einer Blutstauung leidet. Die Schröpfmale weisen keine Veränderungen der Hautfarbe auf und fühlen sich nicht warm an, was in der Regel darauf hinweist, dass der Patient am Kältemangel-Syndrom leidet. Wenn die Schröpfmale leicht jucken oder Fältchen aufweisen, deutet das meist darauf hin, dass der Patient an Rheuma leidet. Bei gesunden Menschen sind die Schröpfmale in der Regel nicht deutlich zu erkennen. Hautfarbe nach dem Schröpfen Violett-schwarz: mangelhafte Blutversorgung, Kältestau Lila mit schwarzen Flecken bedeutet schlechte Durchblutung Violette Flecken und Stellen in verschiedenen Schattierungen Rheuma Hellrot und gerötet, lokales Fieber Yang-Syndrom, Hitzesyndrom, Überschusssyndrom, intensive Hitzetoxizität, Yin-Mangel, übermäßiges Feuer Rot und dunkel, Blutfettviskosität, hohe Blutfettwerte, unzureichende Blutversorgung Bluterguss oder Blutblase grauweiß, blasse Farbe Mangel an Kälte, Feuchtigkeit Leicht juckende Haut Wind böse, Feuchtigkeit Blasen, Ödeme, Nässe, Kälte, übermäßige Feuchtigkeit Wenn sich Wassertropfen im Glas befinden, bedeutet dies, dass die Person unter starker Erkältung und Feuchtigkeit leidet. Lila, dunkelrot Yin-Syndrom, Kältesyndrom, Blutstau Erröten, Rötung, Mangel Der lokale Bereich nimmt rasch wieder seinen ursprünglichen Zustand an, was darauf schließen lässt, dass er rasch verheilt. Erfahrung eines Arztes: Basierend auf den Erfahrungen meiner Vorgänger und meiner Zusammenfassung langjähriger klinischer Beobachtungen möchte ich meine klinischen Erfahrungen mit Schröpfflecken vorstellen. Jeder mit Muskel- und viszeralen Funktionsstörungen hat Schröpfflecken in verschiedenen Farben, die einen gewissen Referenzwert für die Diagnose und die medizinische Versorgung haben. 1. Der Schröpffleck ist straff, schwarz und dunkel: Er weist im Allgemeinen auf eine Blutstauung im Körper hin, wie etwa bei Dysmenorrhoe oder unzureichender Blutversorgung des Herzens. Dieser Fleck tritt auch auf, wenn die betroffene Stelle starker Kälte ausgesetzt ist. Wenn die Flecken nach mehreren Tagen nicht verschwinden, bedeutet dies normalerweise, dass die Krankheit schon lange besteht und die Heilung lange dauern wird. Wenn beim Schröpfen große Bereiche mit schwarzen und violetten Flecken auftreten, weist dies darauf hin, dass ein großer Bereich von Wind und Kälte betroffen ist. Die Behandlung sollte hauptsächlich symptomatisch und kältevertreibend sein. 2. Violette Flecken aus der Schröpfregion in Kombination mit Plaques deuten im Allgemeinen auf lokale Erkältung und Blutstauung hin. 3. Die Schröpfspuren erscheinen als verstreute violette Punkte unterschiedlicher Tiefe und weisen im Allgemeinen auf eine Qi-Stagnation und Blutstase hin. 4. Blassviolette Haut mit Plaques weist im Allgemeinen auf ein Mangelsyndrom mit Blutstau hin. Wenn die Flecken an den Akupunkturpunkten deutlich zu sehen sind, deutet dies auf eine Schwäche der entsprechenden inneren Organe hin. Wenn sie beispielsweise an den Shenshu-Akupunkturpunkten auftreten, deutet dies auf eine Nierenschwäche hin. 5. Die Schröpfspuren sind leuchtend rot und weisen normalerweise auf einen Yin-Mangel oder einen Qi- und Yin-Mangel hin. Yin-Mangel und Hyperaktivität des Feuers können ebenfalls auftreten. 6. Die Schröpfspuren sind leuchtend rot und verstreut und treten normalerweise nach großflächigem Schröpfen auf. Sie ragen nicht über die Haut hinaus. Wenn sie sich auf einen bestimmten Akupunkturpunkt oder dessen Umgebung konzentrieren, deutet dies darauf hin, dass die mit diesem Akupunkturpunkt verbundenen inneren Organe abnormal sind oder eine Krankheit vorliegt. In der klinischen Praxis nutze ich häufig Schröpfen, um solche roten Flecken zu finden, und Akupunktur zur Behandlung und Regulierung viszeraler Funktionen. 7. Nach dem Schröpfen oder Saugnäpfen sind keine Schröpfspuren zu sehen (oder sie sind nicht deutlich zu erkennen) oder, wenn doch, verschwinden diese sofort nach dem Öffnen des Schröpfkopfes und es kehrt die normale Farbe zurück, was darauf hinweist, dass der Körper grundsätzlich normal ist oder der Zustand noch mild ist. 8. Bilden sich beim Schröpfen oder Sitzen leicht Blasen, deutet dies auf viel Feuchtigkeit hin. Bilden sich an der betroffenen Stelle viele kleine Blasen, deutet dies auf Feuchtigkeit hin. Um eine optimale therapeutische Wirkung zu erzielen, sind mehrere aufeinanderfolgende Schröpfbehandlungen erforderlich. 9. Treten beim Schröpfen Quaddeln auf (wie etwa bei einer akuten Urtikaria), deutet das auf eine Windpockenerkrankung oder eine allergische Konstitution hin. 10. Mit der Besserung des Zustands verringern sich auch die Schröpfnarben und treten seltener wieder auf, was auf eine Genesung des Patienten hindeuten kann. |
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