Viele Menschen atmen im Alltag oft schwer, als würden sie nicht genug Schlaf bekommen. Viele Menschen erleben diese Situation jedoch immer noch, obwohl sie ausreichend schlafen. Manche Freunde möchten sogar gleich nach dem Essen schlafen und sich ausruhen. Warum ist das so? Tatsächlich können drei Krankheiten die Ursache für Schläfrigkeit nach dem Essen sein. Welche Krankheiten schaden unserem Körper? Lassen Sie uns weiter unten darüber sprechen. Welche drei Krankheiten können Schläfrigkeit nach dem Essen verursachen? Ursache 1: Innere Hitze im Winter Frühlingsmüdigkeit ist nicht nur ein vorübergehendes physiologisches Phänomen, das durch das natürliche Klima und die steigenden Temperaturen verursacht wird. Äußere Faktoren: Im kalten Winter und im frühen Frühling ziehen sich die Schweißdrüsen der Haut aufgrund der niedrigen Temperaturen zusammen, um die Wärmeableitung im Körper zu verringern. Bei allmählich steigender Temperatur erweitern sich die Poren der Haut, die Blutzufuhr wird besser und die Sauerstoffversorgung des Gehirns nimmt entsprechend ab, was die Funktion des Gehirns beeinträchtigt und die biologische Uhr ungenauer macht. Im kalten Winter und im frühen Frühling schrumpfen die Schweißdrüsen der Haut aufgrund der niedrigen Temperaturen. Im Winter fehlt dem Körper aufgrund unzureichender UV-Strahlen und Sonnenlicht ausreichend Vitamin D, was die Immunität und Leistungsfähigkeit des Körpers stark beeinträchtigt. Wenn der Frühling kommt, befinden sich die meisten Körperfunktionen in einem halbruhenden Zustand. Innere Ursachen: Eine weitere Ursache ist eine übermäßig „heiße“ Ernährung im Winter: scharfe, frittierte oder gegrillte Speisen, Hundefleisch, Hammelfleisch, Alkohol, Feuertöpfe usw. können leicht zu einem Anstieg des Magenfeuers führen, was zu geschwollenen Augen und einem geschwollenen Gesicht führt. In schweren Fällen kann dies mit einem geröteten Gesicht und sogar einem verstärkten Herzfeuer einhergehen. Innere Hitze kann sich auf die geistige Verfassung und die Arbeitsstimmung einer Person auswirken und Probleme wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Schwindel und Konzentrationsmangel bei der Arbeit verursachen, was direkt zum Auftreten des „Frühlingsmüdigkeits-Syndroms“ führt. In vielen Häusern oder Bürogebäuden werden Klimaanlagen in geschlossenen Räumen verwendet, wodurch zu hohe Konzentrationen schädlicher Gase wie Kohlendioxid in der Luft entstehen, was die Symptome der „Frühjahrsmüdigkeit“ ebenfalls verschlimmert. Ursache 2: Gehirnhypoxie Auch Menschen mit geistiger Arbeit, wie etwa Angestellte im Büro, werden leicht von der Frühjahrsmüdigkeit „geplagt“, die besondere Aufmerksamkeit erfordert. Externe Faktoren: Wir sind gerade aus dem Winter herausgekommen und in vielen Büros herrscht immer noch eine gewisse starre Denkweise, wie z. B. sich nicht zu trauen, die Fenster weit zu öffnen und die Lüftungsanlage nicht einzuschalten. Dies führt zu einer schlechten Luftzirkulation, erhöhtem Kohlendioxidausstoß und extremer Hypoxie des Gehirns. Dies ist einer der Gründe. Interne Faktoren: hauptsächlich Probleme mit dem Lebensstil. Wenn Sie lange Zeit mit hängenden Beinen auf einem Stuhl sitzen, wird das Blut nicht ausreichend durch die Venen gepumpt und stagniert häufig in den Füßen, was zu zerebraler Ischämie führt. Wenn Sie lange sitzen, wird Ihre Blutzirkulation geschwächt und Sie fühlen sich am ganzen Körper müde. Sie werden unmerklich schläfrig, Ihr Geist wird wie eine Breimasse und Sie werden Ihre Arbeitseffizienz überhaupt nicht verbessern können. Es ist vor allem eine Frage der Lebensgewohnheiten. Beispielsweise langes Sitzen auf einem Stuhl. Ursache 3: Narkolepsie Wenn sich der menschliche Körper allmählich an die steigenden Temperaturen anpasst, tritt die Frühjahrsmüdigkeit grundsätzlich nicht mehr auf, weshalb sie auch als „Frühlingsmüdigkeit“ bezeichnet wird. Doch wie lange dauert es, bis die lästige Frühjahrsmüdigkeit verschwindet? Äußere Faktoren: Experten gehen davon aus, dass die Dauer der Temperaturanpassung auch von der körperlichen Verfassung des Menschen abhängt. Menschen mit besserer körperlicher Konstitution können sich innerhalb weniger Tage umstellen, bei ihnen hält der Frühjahrsschlaf dann nur noch wenige Tage an. Manche Menschen verspüren gar keine Frühjahrsmüdigkeit, weil ihre körperliche Verfassung und ihre Blutgefäße in einem guten Zustand sind und sie sich problemlos und in kürzester Zeit an Wetteränderungen anpassen können. Innere Ursachen: Auch psychische Probleme können zur Frühjahrsmüdigkeit führen. Manche Menschen erleben Frühjahrsmüdigkeit in ganz besonderem Ausmaß. Manche Teenager können beispielsweise in jeder beliebigen Situation während des Tages einschlafen, etwa beim Gehen, Essen, Fahrradfahren, in einer Besprechung oder sogar beim Sport. Dieser kurze Schlaf kann 5 bis 10 Minuten dauern, danach ist die Person wieder wacher. Aber Sie müssen vorsichtig sein, wenn dies mehrmals am Tag vorkommt. Denn dahinter steckt möglicherweise eine sogenannte „Narkolepsie“, die nicht einfach nur eine Frühjahrsmüdigkeit ist. „Narkolepsie“ kommt bei Teenagern häufig vor. Ihr Ausbruch ist unkontrollierbar und erfordert zur Heilung eine psychologische Behandlung. |
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