Gallensteine und Pankreatitis sind beides häufige klinische Erkrankungen. Beide Krankheiten können dem Körper des Menschen großen Schaden zufügen und ihre Ursachen sind relativ komplex. Für diese Krankheiten müssen rechtzeitig Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden. Einige Patienten haben gleichzeitig Gallensteine und Pankreatitis und ihre körperlichen Beschwerden sind schwerwiegender. Neben herkömmlichen Behandlungen sollte auch auf die Konditionierung im täglichen Leben geachtet werden. Wie sieht also die Ernährung für Patienten mit Gallensteinen und Pankreatitis aus? 1. Flüssige Nahrung Die Ernährung muss nach und nach angepasst werden. Er darf gerade erst essen, daher darf er nur flüssige Nahrung zu sich nehmen, muss aber Fett meiden. Versuchen Sie, so wenig wie möglich zu essen, da dies die Gallenblase und die Bauchspeicheldrüse zusätzlich belastet. Sie können fettfreie Proteinflüssigkeiten wie Fruchtsaft, dünnes Lotuswurzelpulver, Reissuppe, Gemüsesaft, dünne Suppennudeln usw. zu sich nehmen und dann schrittweise auf fettarme, halbflüssige Lebensmittel umsteigen. Es ist Fett und Sie müssen weniger davon essen. So wenig wie möglich. Probieren Sie keine Produkte, die Öl enthalten oder reizend wirken. 2. Regelmäßig essen Sie müssen sich regelmäßig ernähren. Deshalb sollten Sie jeden Tag regelmäßig essen, nicht mehr und nicht weniger bei einer Mahlzeit, und unbedingt auf Alkohol verzichten, da dies sonst gefährlich sein kann. Übermäßiges Essen stellt eine enorme Belastung für den Körper dar. Es wird den Zustand verschlimmern. 4-5 Mahlzeiten am Tag, wenn das nicht klappt, kann noch eine Mahlzeit dazukommen. Essen Sie bei jeder Mahlzeit nicht zu viel. Besonders wenn er zum ersten Mal isst, dürfen Sie nicht zulassen, dass er zu viel isst, Sie müssen es kontrollieren. 3. Zucker Es ist Zucker. Zucker kann die Gallenblase und die Bauchspeicheldrüse sehr gut schützen, macht aber dick. Also auch in Maßen. Darüber hinaus gibt es noch die Vitamine, die zu den fettlöslichen Vitaminen zählen und deren Aufnahme ohne Fett unzureichend wäre. Sie können einige Vitaminpräparate sinnvoll ergänzen, lesen Sie jedoch die Anweisungen sorgfältig durch. Vitamin A kann beispielsweise nicht kontinuierlich eingenommen werden, da es zu Vergiftungen führen kann. Eine Ergänzung in kleinen Mengen ist in Ordnung. Sie können auch Fruchtsaft auspressen, die Rückstände herausfiltern und ihn dann trinken oder als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Auf fettlösliche Vitamine hat es jedoch kaum Einfluss. |
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