Die beste Behandlungsmethode für vergrößerte Polypen ist eine Plasmaoperation zur Behandlung vergrößerter Polypen. Die Operation bei Drüsenhypertrophie ist nicht schwierig. Es handelt sich lediglich um einen einfachen Eingriff mit sehr geringen Risiken und postoperativen Komplikationen. Viele Freunde haben gewisse Missverständnisse über die Plasmachirurgie bei Polypenhypertrophie. Schauen wir uns also an, was diese Missverständnisse sind. Freunde, die ähnliche Ideen haben, können sie korrigieren. Irrtum 1: Eine Vollnarkose beeinträchtigt die Gehirnentwicklung von Kindern – Falsch! Es gibt keine eindeutigen wissenschaftlichen Beweise dafür, dass eine Vollnarkose die Gehirnentwicklung beeinträchtigt, dennoch fragen sich viele Eltern: Warum ist bei einer Operation eine Narkose nötig? Die Hauptfunktion der Anästhesie besteht darin, Schmerzen zu lindern, das Kind zum Einschlafen zu bringen und seine psychische Angst zu reduzieren. Obwohl Anästhetika eine bestimmte Konzentration im menschlichen Körper erreichen müssen, um wirksam zu sein, werden sie vom menschlichen Körper schnell verstoffwechselt. Wenn kein Anästhetikum im Körper vorhanden ist, normalisiert sich das Nervensystem wieder. Daher hat eine Narkose keinen großen Einfluss auf das Wachstum und die Entwicklung von Kindern. Irrtum Nr. 2: Die Rachenmandel sind ein Immunorgan und ihre Entfernung beeinträchtigt die Immunität von Kindern – Falsch! Die Rachenmandeln sind nicht das wichtigste Immunorgan des menschlichen Körpers. Vor dem 5. Lebensjahr spielen die Mandeln eine gewisse Immunfunktion. Wenn sich an den Polypen Läsionen gebildet haben und das Kind über einen längeren Zeitraum schnarcht und eine laufende Nase hat, wird die Infektion der Atemwege tatsächlich verschlimmert, ganz zu schweigen vom sogenannten Immuneffekt. Es besteht daher kein Grund zur Befürchtung, dass es sich bei den Polypen um Immunorgane handelt und ihre Entfernung Auswirkungen auf Kinder haben könnte. Irrtum Nr. 3: Die Operation wird die Stimme des Kindes beeinträchtigen – Falsch! Die Polypen befinden sich am oberen Ende des Nasopharynx und die Aussprache erfolgt über die Stimmbänder. Auf dem Bild ist zu erkennen, dass die Stimmbänder weit unterhalb des Rachenmandels liegen, sodass dieser chirurgische Eingriff eigentlich wenig mit der Aussprache zu tun hat und der Nervus laryngeus recurrens bei der Operation nicht geschädigt wird. Irrtum Nr. 4: Bei einer Operation kommt es zu Blutungen, und die Genesung der Kinder wird schwierig sein – Falsch! Zunächst führt der Arzt vor der Polypenoperation einige routinemäßige präoperative Untersuchungen durch, insbesondere Tests der Gerinnungsfunktion. Wenn die Gerinnungsfunktion normal ist, ist die Blutungsmenge nicht zu groß. Die Blutungsmenge bei endoskopischen Schnitt- und Aspirationsoperationen beträgt im Allgemeinen etwa 10 ml bis 20 ml, und bei Plasmaoperationen ist die Blutungsmenge sehr gering oder es kommt sogar zu keiner Blutung. Irrtum Nr. 5: Kinder empfinden nach einer Operation starke Schmerzen – Falsch! Nach einer einfachen Operation der Rachenmandeln verspüren Kinder keine Schmerzen. Wenn gleichzeitig eine Mandeloperation durchgeführt wird, treten innerhalb einer Woche nach der Operation leichte Wundschmerzen auf, die jedoch mit der Wundheilung allmählich nachlassen. |
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