Viele Menschen haben Angst vor Knochenbrüchen. Wenn Knochenbrüche nicht richtig behandelt werden, können sie dem Körper großen Schaden zufügen und die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Besonders Menschen mittleren und höheren Alters haben Angst vor Knochenbrüchen. Es gibt viele gute Möglichkeiten, solchen Problemen vorzubeugen. Die häufigste ist die Ernährung. Mehr Obst und Gemüse zu essen ist sehr hilfreich, um die Knochen zu stärken. Darüber hinaus sollten langfristig Kalziumpräparate eingenommen werden, um Osteoporose vorzubeugen. Welche Art von Nahrungsergänzungsmitteln sollten also bei Knochenbrüchen verabreicht werden? Patienten mit Knochenbrüchen verabreichen Sie am besten etwas Proteinpulver, Kollagen-Kalzium und Tiefseefischöl, da diese Substanzen die Knochenregeneration des Körpers sehr unterstützen. Klinische Manifestationen 1. Systemische Manifestationen (1) Schock: Bei Mehrfachfrakturen, Beckenfrakturen, Oberschenkelfrakturen, Wirbelsäulenfrakturen und schweren offenen Frakturen erleiden die Patienten häufig einen Schock aufgrund ausgedehnter Weichteilverletzungen, massiver Blutungen, starker Schmerzen oder gleichzeitiger innerer Verletzungen. (2) Fieber: An der Bruchstelle kommt es zu starken inneren Blutungen. Die Körpertemperatur steigt leicht an, wenn das Hämatom resorbiert wird, überschreitet jedoch im Allgemeinen nicht 38 ° C. Wenn die Körpertemperatur bei einer offenen Fraktur ansteigt, sollte die Möglichkeit einer Infektion in Betracht gezogen werden. 2. Lokale Manifestationen Zu den lokalen Manifestationen von Frakturen zählen spezifische Frakturzeichen und andere Manifestationen. 3. Spezifische Anzeichen einer Fraktur (1) Deformität: Durch die Verschiebung der Bruchenden kann es zu Veränderungen im Aussehen der betroffenen Extremität kommen, die sich vor allem in einer Verkürzung, Abwinklung und Verlängerung äußern. (2) Abnormale Aktivitäten: Teile der Gliedmaßen, die sich unter normalen Umständen nicht bewegen können, zeigen nach einem Bruch abnorme Aktivitäten. (3) Knochenkrepitation oder Knochenreibungsgefühl: Bei einem Bruch reiben die beiden gebrochenen Knochen aneinander, wodurch ein Knochenkrepitation oder Knochenreibungsgefühl entsteht. Die Diagnose kann bestätigt werden, wenn eines der drei oben genannten Anzeichen gefunden wird. Die Möglichkeit einer Fraktur, wie z. B. eine Impaktfraktur oder eine Fissurenfraktur, kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, auch wenn diese drei Anzeichen nicht sichtbar sind. Achten Sie zu Diagnosezwecken grundsätzlich nicht auf diese Anzeichen, da sich die Verletzung dadurch verschlimmern kann. prüfen 1. Röntgenuntersuchung Bei Verdacht auf eine Fraktur sollte eine routinemäßige Röntgenuntersuchung durchgeführt werden. Dabei können unvollständige Frakturen, tiefe Frakturen, intraartikuläre Frakturen und kleine Abrissfrakturen festgestellt werden, die klinisch schwer zu erkennen sind. Auch wenn eine Fraktur klinisch offensichtlich ist, ist eine Röntgenuntersuchung erforderlich, um die Art und die spezifischen Umstände der Fraktur zu verstehen, was für die Behandlung von entscheidender Bedeutung ist. Röntgenaufnahmen sollten Frontal- und Seitenaufnahmen umfassen und müssen die angrenzenden Gelenke einschließen. Manchmal sind zusätzlich schräge, tangentiale oder entsprechende Anteile der gesunden Seite erforderlich. 2. CT-Untersuchung Bei Patienten mit unklaren Frakturen, die jedoch nicht ausgeschlossen werden können, bei Patienten mit Wirbelsäulenfrakturen, bei denen eine Kompression der Spinalnervenwurzeln auftreten kann und bei Patienten mit komplexen Frakturen kann eine CT-Untersuchung durchgeführt werden. Durch die dreidimensionale CT-Rekonstruktion lassen sich Frakturen intuitiver und bequemer klassifizieren, was bei der Auswahl der Behandlungsoptionen sehr hilfreich ist und derzeit in der klinischen Praxis häufig eingesetzt wird. 3. Magnetresonanztomographie Obwohl es bei der Darstellung von Bruchlinien nicht so gut ist wie die Computertomographie, bietet es einzigartige Vorteile bei der Darstellung von Verletzungen der Spinalnervenwurzeln und Weichteile. Es wird heute häufig bei der Untersuchung von Wirbelsäulenfrakturen eingesetzt. |
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