Bei manchen Menschen liegen die Augenhöhlen tiefer als bei anderen. Einiges davon kann genetisch bedingt sein. Natürlich sinken bei manchen Menschen mit zunehmendem Alter die Augenhöhlen allmählich ein. Die Augenhöhlen können einfallen, weil Sie nicht auf Ihre Augen aufpassen, was zu übermäßiger Medikamenteneinnahme führt. Langes Aufbleiben kann auch die Feuchtigkeit in den Augen verringern. Mit zunehmendem Alter nimmt das Bindegewebe der Haut ab und die Augenhöhlen können einfallen. Genetische Faktoren: Eingefallene Augenhöhlen bei normalen Menschen sind in der Regel genetisch bedingt. Die Ursache ist eine angeborene Hypoplasie des Weichgewebes rund um das Augenlid und die Augenhöhle sowie eine Schwäche des Musculus orbicularis oculi. Hautalterung: Mit zunehmendem Alter nimmt das Unterhautfettgewebe allmählich ab und die Muskelfasern altern allmählich, was zu einem Rückgang des Augapfels und einem eingefallenen oberen Augenlid führen kann. Ermüdung der Augen: Langes Tragen einer Brille, Überbeanspruchung der Augen, langes Aufbleiben usw. sind ebenfalls Faktoren, die zu eingefallenen Augenhöhlen führen. Da sich die Augen durch das Tragen einer Brille verformen, sinkt auch die Haut um die Augenhöhlen ein. Langes Aufbleiben ist sehr schädlich für die Haut und die Augen, denn Dehydration und Sauerstoffmangel in der Haut führen dazu, dass die Augenhaut schlaff wird und die Augenhöhlen einfallen. Unterernährung: Aufgrund des Nährstoffmangels im Körper entwickeln Menschen mit Doppellidern allmählich Dreifachlider oder Mehrfachlider und es kommt zu einem Fettverlust in den oberen Augenlidern, was zu eingefallenen Augenhöhlen führt. 1. Reparatur beschädigter Zellen: Im Laufe der menschlichen Lebensaktivitäten führen verschmutzte Luft und die Aufnahme schlechter Nahrungsmittel (Pigmentierung, Konservierungsstoffe) zu einem Ungleichgewicht in der inneren und äußeren Umgebung des menschlichen Körpers. Dadurch sammeln sich große Mengen freier Radikale an, die die Zellmembran angreifen und so Zellschäden, Entzündungsreaktionen und eine verminderte Organfunktion verursachen. Nachdem die Augenessenz in den menschlichen Körper gelangt ist, erkennt sie beschädigte Zellen und injiziert Nährstofffaktoren (gezielte Proteine) in diese Zellen, um die Reparatur der beschädigten Zellen zu erreichen. 2. Ruhende Zellen aktivieren: Nachdem die Augenessenz in den menschlichen Körper gelangt ist, aktiviert sie ruhende epidermale Stammzellen, indem sie ihre Bewegung anregt. 90–95 % der epidermalen Stammzellen des menschlichen Körpers befinden sich in einem inaktiven Zustand, und eine epidermale Stammzelle kann sich teilen und 4 Millionen lebende Zellen erzeugen. 3. Fördert die Zellregeneration: Stammzellen befinden sich unter physiologischen Bedingungen in einem Ruhezustand. Erst nach Erhalt von Mobilisierungssignalen aktivieren sie ihre Selbsterneuerungs- und Differenzierungsmechanismen, um alternde und abgestorbene Zellen zu erneuern und beschädigtes Gewebe zu reparieren. |
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