Viele Menschen leiden nachts im Schlaf zeitweise unter Wadenkrämpfen. Bei dieser Art von Krampf handelt es sich um einen Spasmus, der die Schlafqualität einer Person beeinträchtigen und sie sogar aus ihren Träumen wecken kann. Wenn dies geschieht, verspüren die Betroffenen normalerweise extreme Schmerzen. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt einige entsprechende Behandlungsmaßnahmen kennen, können Sie die durch diesen Krampf verursachten Schmerzen tatsächlich erheblich lindern. Wadenmuskelkrämpfe: Der wissenschaftliche Name für Krämpfe lautet Muskelspasmus. Dabei handelt es sich um eine spontane tonische Kontraktion der Muskeln. Im Allgemeinen kann ein Angriff mehrere Sekunden oder Dutzende Sekunden dauern. Muskelkrämpfe treten am häufigsten in den Waden und Zehen auf und können äußerst schmerzhaft sein, insbesondere mitten in der Nacht. Wadenkrämpfe mitten in der Nacht führen häufig dazu, dass Menschen mit Schmerzen aufwachen. Die Schmerzen lassen über längere Zeit nicht nach und beeinträchtigen den Schlaf. Am einfachsten gelingt es, wenn Sie bei einem Anfall die große Zehe nach oben heben und die Beine gestreckt ausstrecken. Ursachen Nächtliche Wadenkrämpfe sind verbunden mit (1) Müdigkeit: Müdigkeit wird durch übermäßige Beinübungen oder übermäßige Krafteinwirkung während des Tages verursacht. Die Muskelspannung in der Nacht wird nicht verbessert und überschüssige Stoffwechselprodukte können nicht rechtzeitig verstoffwechselt werden. Ihre Stimulation kann Wadenkrämpfe verursachen. (2) Kälte: Kalte Füße und Beine können beim Schlafen zu Krämpfen der Beinmuskulatur führen. (3) Hypokalzämie: Wenn im Körper eine Hypokalzämie auftritt, wird die Erregungsschwelle der neuromuskulären Verbindung gesenkt, und die neuromuskuläre Verbindung kann sogar bei einer geringeren Stimulationsintensität als normal erregt werden, was leicht zu einer abnormalen Kontraktion und Wadenkrämpfen führen kann. Dieser Zustand tritt häufiger bei schwangeren Frauen und älteren Menschen auf, die unter Kalziummangel leiden. (4) Durchblutungsfaktoren: Bei Patienten mit Krampfadern oder tiefer Beinvenenthrombose werden die Beinvenen komprimiert und der Blutfluss blockiert, wenn sie während des Schlafens längere Zeit eine bestimmte Haltung einnehmen. Dies führt zu einer Blutstauung. Wenn die Blutstauung ein bestimmtes Niveau erreicht, führt dies zu Muskelkrämpfen in den Beinen. Identifizieren Sie den Zustand 1. Wadenkrämpfe: Wadenkrämpfe, im Norden meist als Wadenkrämpfe bezeichnet. Da die Anspannung oder Entspannung der Beinmuskulatur bei körperlicher Aktivität zu einer Kompression der Blutgefäße führt, wird die Blutzirkulation in den Beinen beschleunigt, sodass Stoffwechselprodukte rechtzeitig abtransportiert werden können. Durch verschiedene Faktoren können sich jedoch Stoffwechselprodukte ansammeln, die ab einem bestimmten Niveau die Muskeln stark zu Kontraktionen anregen und dadurch Wadenkrämpfe verursachen. 2. Wadenmuskelkrämpfe nach dem Gehen: Wadenmuskelkrämpfe nach dem Gehen sind ein häufiges Leiden. Die Ursache hierfür ist meist zu langes Gehen oder Laufen und eine übermäßige Ermüdung der Unterschenkelmuskulatur. Beim Schlafen beeinträchtigen Beschwerden oder Schmerzen in den Waden den normalen Schlaf. Solange die Krämpfe anhalten, können die Schmerzen sehr unangenehm sein. Normalerweise klingen die Krämpfe innerhalb weniger Minuten von selbst ab, in schweren Fällen können sie jedoch anhaltende Schmerzen verursachen. |
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