Viele Menschen erleiden Kopfverletzungen, weil sie plötzlich den Kopf heben oder hinfallen. Diese Situation ist sehr gefährlich. Patienten müssen Kopfinfektionen in normalen Zeiten vorbeugen. Tetanus-Injektionen können verwendet werden, um Virusinfektionen und Invasionen des menschlichen Körpers vorzubeugen, was den ersten Schritt bei der Antikörperbildung darstellt. Nach der Reinigung der Wunde müssen große Schnitte zuerst genäht werden. Wenn die Wunde nicht tief ist, der Schnitt klein ist und kein Schmutz eingedrungen ist, ist eine Tetanusimpfung in der Regel nicht notwendig. Bei schwerwiegenderen Wunden ist eine Tetanusimpfung das Beste. 1. Wunden richtig behandeln. Bei kleineren Wunden können Sie zunächst Leitungs- oder Brunnenwasser verwenden, um Schlamm und Staub von der Wundaußenseite abzuspülen. Wenn es die Umstände erlauben, können Sie Jod oder andere Desinfektionsmittel auf die Wunde auftragen, die Wunde anschließend mit einem sauberen Tuch abdecken, vorsichtig verbinden und anschließend zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gehen. Bei manchen großen Wunden können Sie die Wunde zunächst mit einem sauberen Tuch ausdrücken und dann schnell zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. 2. Lassen Sie sich impfen. Alle Kinder unter einem Jahr sollten mit dem Dreifachimpfstoff gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus (allgemein bekannt als DTP) geimpft werden. Da der DTP-Impfstoff keine lebenslange Immunität verleiht, sollten sie nach dem Eintritt in die Grundschule erneut geimpft werden. Nach der Injektion des Impfstoffs sind im Körper genügend Antikörper gegen das Tetanustoxin vorhanden, wodurch eine bessere vorbeugende Wirkung erzielt werden kann. 3. TAT injizieren. Wenn die Wunde nur oberflächlich und nicht tief ist, genügt eine gründliche Reinigung oder die äußerliche Anwendung eines Desinfektionsmittels wie Mercurochrom. Eine Injektion von Tetanus-Antitoxin ist nicht erforderlich. Wenn eine tiefere Wunde auftritt oder die Wunde durch Schmutz, Eisenrost und andere Schadstoffe verunreinigt ist, müssen Sie ins Krankenhaus gehen und sich unter ärztlicher Anleitung eine bestimmte Menge TAT (Tetanus-Antitoxin-Serum) injizieren lassen. Da Tetanusbakterien vor allem in Erde und Rost wachsen, sollte bei tiefen Wunden, die mit Erde verunreinigt sind oder von rostigen Eisengegenständen durchbohrt wurden, ein Tetanus-Antitoxin gespritzt werden. Prognose Bei frühzeitiger Diagnose und entsprechender Behandlung hat Tetanus im Allgemeinen eine gute Prognose. Erst während der Genesungsphase kommt es zu spürbarem Gewichtsverlust oder Muskelsteifheit und Bewegungsschwierigkeiten. Normalerweise dauert es 2 bis 3 Monate, bis die Genesung allmählich und ohne Folgeerscheinungen erfolgt. Die Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen, älteren Patienten und Patienten mit schwerem Tetanus ist relativ hoch und beträgt etwa 10 bis 40 %, im Durchschnitt etwa 20 %. Die Sterblichkeitsrate hängt außerdem stark von der Stelle der Verletzung, der Zeitgerechtigkeit und Angemessenheit der Behandlung, der Länge der Inkubationszeit und der anfänglichen Krampfperiode sowie der Erfahrung des Arztes ab. Wenn der Patient unter Aufsicht eines erfahrenen Arztes überwacht und behandelt wird und die Wunde umgehend und sorgfältig versorgt wird, kann die Sterblichkeitsrate dieser Krankheit erheblich gesenkt werden. Diesen Abschnitt bearbeiten Pathogenese Clostridium tetani ist nicht invasiv, dringt nicht in den Blutkreislauf ein und wächst und vermehrt sich nur in lokalen Wunden. Seine pathogene Wirkung beruht vor allem auf den entstehenden Exotoxinen. Exotoxine greifen vor allem die Motoneuronen des Rückenmarks und des Hirnstamms an. Sobald sie sich mit Nervenzellen verbinden, können sie durch Tetanus-Antitoxin nicht mehr neutralisiert werden. Nachdem Clostridium tetani-Sporen in lokale Wunden eingedrungen sind, wachsen und vermehren sie sich im Allgemeinen nicht. Bei einer eitrigen Infektion durch aerobe Bakterien, einer schlechten lokalen Durchblutung aufgrund eines schweren Gewebetraumas oder bei zurückbleibendem abgestorbenem Gewebe und Fremdkörpern bildet sich lokal ein anaerobes Mikroambiente, das die Vermehrung von Clostridium tetani äußerst begünstigt. In Form von Keimorganen vermehren sich die Bakterien massenhaft und produzieren große Mengen krampflösender Toxine. |
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