Heutzutage entwickelt sich die Medizin immer weiter und es gibt viele Behandlungsmethoden, die es vorher nicht gab. Diese haben einen guten therapeutischen Nutzen bei einigen schwierigen und komplizierten Krankheiten. Beispielsweise kann eine Nervenblockade, von der manche Leute noch nie gehört haben, tatsächlich eine schmerzstillende Wirkung erzielen, ist aber viel besser als eine allgemeine Blockadebehandlung. Dies liegt hauptsächlich daran, dass eine Blockadebehandlung viele Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen verursacht. Diese Behandlungsmethode ist relativ sicherer und gesünder, fügt dem Körper des Patienten keinen weiteren Schaden zu und kann auch entsprechend der spezifischen Nerven des Patienten behandelt werden, die Schmerzen haben. Die Behandlung ist also gezielter und nicht blind. Spezifische Methode: Die sogenannte „Injektion“ zur Behandlung von Migräne wird als Nervenblockade bei der Schmerzbehandlung bezeichnet. Einfach ausgedrückt findet der Arzt zuerst den Nerv, der die Kopfschmerzen des Patienten verursacht, und „injiziert“ ihn dann in der Nähe, indem er einige entzündungshemmende Analgetika oder Medikamente zur Verbesserung der Durchblutung injiziert, um das Ziel der Behandlung der Kopfschmerzen zu erreichen. Bei der tatsächlichen Durchführung einer Nervenblockade sind sehr hohe technische Anforderungen zu stellen und die Genauigkeit der Injektionsposition ist ausschlaggebend für die Wirksamkeit der Behandlung. Nervenblockaden sind nicht dasselbe wie Blockaden. Die Blockadetherapie ist eine Methode zur Schmerzbehandlung, die sich aus der Lokalanästhesie entwickelt hat. Dabei werden Lokalanästhetika oder Hormonpräparate in den schmerzenden Bereich des Patienten injiziert, um eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung zu erzielen. Mit anderen Worten, es handelt sich um eine Injektion dort, wo es wehtut, um den Schmerz zu „versiegeln“ und hauptsächlich die „Symptome“ zu lösen. Bei einer Nervenblockade werden entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente direkt in die betroffenen Nerven gespritzt. Dabei wird die eigentliche Ursache des Schmerzes behandelt, nicht nur die Symptome selbst. Daher unterscheidet sich die Blockade von einer „Blockadebehandlung“. Der größte Vorteil der Nervenblockadetherapie besteht darin, dass sie eine starke therapeutische Wirkung und relativ wenige Nebenwirkungen hat. Nehmen wir zum Beispiel orale Medikamente: Nachdem das Arzneimittel über den Magen ins Blut aufgenommen wurde, gibt es keinen Unterschied bei seiner Verteilung in den verschiedenen Geweben des Körpers. Während das Medikament ursprünglich nur in den Blutgefäßen des Gehirns wirken musste, gelangt es mittlerweile auch in die Leber, die Nieren und die Milz, wobei die Dosis, die den Körperteil erreicht, der tatsächlich behandelt werden muss, sehr gering ist. Bei einer Nervenblockade kann das Medikament um die entsprechenden Nerven und Blutgefäße herum injiziert werden, um direkt zu wirken. Die Dosierung beträgt nur ein Prozent oder sogar ein Tausendstel der oralen Medikamentendosis. Dadurch kann die therapeutische Wirkung effektiv verbessert und die toxischen Nebenwirkungen von Arzneimitteln auf den menschlichen Körper erheblich reduziert werden. |
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