Schöne Zähne zu haben ist der Traum eines jeden. Doch die Realität ist grausam: Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens unterschiedliche Zahnprobleme. Warum tritt dieses Phänomen auf? Dies ist hauptsächlich auf die schlechten Lebensgewohnheiten der modernen Menschen zurückzuführen. Manche Menschen können sich abends nicht regelmäßig die Zähne putzen, andere essen gerne Süßes und Saures und haben keine Angewohnheit, nach dem Essen den Mund auszuspülen. All dies sind Faktoren, die zu kranken Zähnen führen. Bei Zahnschmerzen sollten Sie diese umgehend entfernen, um einer Entzündung vorzubeugen. Wie lange dauert es, einen Zahn zu ziehen? Wie lange dauert eine Zahnextraktion? 1. Es gibt keinen bestimmten festen Zeitpunkt für die Zahnextraktion. Es ist bei jedem anders, da der Zeitpunkt der Zahnextraktion von vielen Bedingungen beeinflusst wird. Handelt es sich bei dem Patienten um einen jungen, kräftigen und gesunden Menschen, lässt sich der Zahn problemlos ziehen und dies dauert nur eine Weile oder sogar nur wenige Minuten. 2. Handelt es sich bei den Patienten um ältere Menschen oder um Kinder mit schwacher körperlicher Fitness, müssen bei der Zahnextraktion viele Faktoren berücksichtigt werden. Beispielsweise können ältere Menschen, die an häufigen Alterskrankheiten leiden, oder Kinder, die Angst vor einer Zahnextraktion haben und nicht mit dem Arzt kooperieren, den Zeitpunkt der Zahnextraktion beeinflussen. 3. Handelt es sich um einen Zahn, der schwer zu ziehen ist, insbesondere um einen verlagerten oder schiefen Weisheitszahn, dauert die Extraktion relativ länger. Wann ist der beste Zeitpunkt für eine Zahnentfernung? Der optimale Zeitpunkt für eine Zahnentfernung ist je nach Perspektive unterschiedlich. 1. Aus pharmakologischer Sicht ist es besser, Zähne morgens als nachmittags zu ziehen, da es morgens weniger Blutungen gibt und die Beobachtung förderlich ist. Wenn es irgendwelche Probleme gibt, bleibt am Nachmittag genügend Zeit, einen Arzt aufzusuchen. 2. Aus physiologischer Sicht ist es besser, einen Zahn gegen 18 Uhr ziehen zu lassen. Zu dieser Zeit sind die Schmerznerven der Menschen relativ stumpf, sodass eine Zahnextraktion weniger Schmerzen verursachen kann. Vorsichtsmaßnahmen nach der Zahnextraktion 1. Nach der Zahnextraktion wird der Arzt den Patienten bitten, auf 1 bis 2 Watterollen zu beißen, um durch Druck die Blutung zu stoppen und die Wunde zu schützen. Im Allgemeinen kann der Tampon etwa 40 Minuten nach der Zahnentfernung ausgespuckt werden. Achten Sie darauf, die Watterolle nicht zu lange festzuhalten. Manche Menschen glauben, je länger man beißt, desto besser. Manche Menschen beißen mehrere Stunden oder sogar mehr als zehn Stunden. Das ist falsch. Stattdessen wird die Wunde dadurch lange Zeit mit Speichel getränkt, was zu Infektionen oder schlechter Blutgerinnung führt. 2. Bei Patienten mit Blutungsneigung ist es am besten, nach der Zahnextraktion nicht zu gehen. Bitten Sie den Arzt, die Wunde nach einer halben Stunde erneut zu überprüfen, um festzustellen, ob die Blutung aufgehört hat. Wenn die Blutung anhält, sollte der Arzt weitere Behandlungsmaßnahmen einleiten, beispielsweise die Verabreichung von blutstillenden Mitteln, das Anlegen von Nähten zur Blutstillung und die orale Einnahme einiger blutstillender Mittel. 3. Unter normalen Umständen hört die Blutung auf, nachdem Sie den Tampon ausgespuckt haben. Es ist normal, wenn sich etwas Blut im Speichel befindet. Wenn Sie große Mengen Blut ausspucken, ist das nicht normal. Sie sollten sich rechtzeitig an unsere Klinik wenden oder zur Notfallbehandlung in die zahnmedizinische Abteilung des nächstgelegenen Krankenhauses gehen und den Arzt um eine Behandlung bitten. Führen Sie niemals eigenmächtige Handgriffe durch, indem Sie beispielsweise zu Hause Watte in die Extraktionsalveole stopfen oder wahllos sogenannte blutstillende Medikamente verabreichen. Diese Wattebäusche und Medikamente sind nicht steril und können nach der Anwendung Sekundärinfektionen und schwerwiegendere Folgen verursachen. 4. Nach einer Zahnextraktion müssen Sie darauf achten, das Blutgerinnsel zu schützen. Spülen Sie Ihren Mund am selben Tag nicht aus, kauen Sie keine Nahrung mit der Seite, an der der Zahn gezogen wurde, lecken Sie die Wunde nicht häufig und lutschen oder spucken Sie nicht wiederholt, um zu vermeiden, dass das Blutgerinnsel durch den zunehmenden Unterdruck im Mund zerstört wird. Zwei Stunden nach der Operation können Sie wieder essen. Die Nahrung für die ersten zwei Tage nach der Operation sollte warm, kühl und weich sein. 5. Grundsätzlich müssen Sie nach einer Zahnextraktion keine Medikamente einnehmen. Bei einer Zahnextraktion während der akuten Entzündungsphase, bei schweren Traumata oder schlechtem Allgemeinzustand sollten jedoch orale Antibiotika und Schmerzmittel eingenommen werden. 6. Die Zahnentfernung hat im Allgemeinen keine Auswirkungen auf die Arbeit und Sie können wie gewohnt zur Arbeit gehen, sollten aber keine schwere körperliche Arbeit verrichten. Rauchen und Alkoholkonsum wirken sich negativ auf die Wundheilung aus. Am besten ist es, ein bis zwei Tage nach der Zahnextraktion nicht zu rauchen oder Alkohol zu trinken. |
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