Was tun, wenn sich schwarze Punkte auf der Mundschleimhaut bilden?

Was tun, wenn sich schwarze Punkte auf der Mundschleimhaut bilden?

Da es sich bei der Mundgesundheit um das am häufigsten beanspruchte Organ unseres Lebens handelt, hat die Mundgesundheit einen direkten Einfluss auf unsere Lebensqualität. Allerdings ist auch die Mundschleimhaut ein relativ fragiles Organ und es können schnell größere und kleinere Probleme auftreten. Einer davon ist, dass manche Menschen schwarze Flecken auf der Mundschleimhaut haben. Was sollten sie jetzt tun?

Bei der Melanomplakie handelt es sich um Melaninflecken auf der Mundschleimhaut, die nicht mit rassistisch bedingter Melaninablagerung, systemischen Erkrankungen oder durch körperfremde Substanzen verursachter Melaninablagerung in Zusammenhang stehen und deren Ursache unbekannt ist. Auf der Mundschleimhaut bilden sich kleine milchig-weiße Flecken oder verschmelzen zu Stückchen, ganz wie Milchquark. Der weiße Film bedeckt die Mundschleimhaut und lässt sich nicht leicht abwischen. Es besteht zunächst aus kleinen Flocken und verwandelt sich dann allmählich in große, milchähnliche Flocken. Es handelt sich um eine klinische Manifestation einer neonatalen Soorerkrankung.

1. Fleckige weiße Punkte:

Auf der Mundschleimhaut treten weiße oder grauweiße, homogene, harte Plaques mit dichter Textur, unterschiedlichen Läsionsformen und -flächen sowie leichten Erhebungen oder Unebenheiten auf. Es ist anzumerken, dass es keinen parallelen Zusammenhang zwischen der Größe der Läsion und der Möglichkeit von Krebs gibt. Manchmal kann Krebs auftreten, selbst wenn die Läsion nur die Größe eines Reiskorns hat. Plaqueartige Läsionen sind mit bloßem Auge oft schwer von weißen Flecken von Candida albicans zu unterscheiden, bei Berührung sind sie jedoch schwieriger zu unterscheiden. Es handelt sich um eine klinische Manifestation einer oralen Leukoplakie.

2 Ursachen:

Vergiftung durch versehentliche Einnahme oder langfristigen Kontakt mit Metallen. In der Vergangenheit wurden Metallsalze wie Wismut, Quecksilber und Gold häufig zur Behandlung bestimmter Krankheiten wie Syphilis und rheumatoider Arthritis eingesetzt. Die therapeutischen Dosen der oben genannten Metallpräparate liegen näher an den toxischen Dosen und es besteht ein höheres Risiko für Nebenwirkungen.

3 Minderungsmethoden:

Beseitigen Sie lokale Reizfaktoren, indem Sie beispielsweise Ihre Mundhygiene verbessern, das Rauchen verbieten, erkrankte Zähne behandeln und den Verzehr scharfer und reizender Nahrungsmittel einschränken.

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