Experten zufolge sind die Ursachen für einen hohen Blutzuckerspiegel vor den Mahlzeiten unzureichende Medikamenteneinnahme, Snacks vor dem Schlafengehen usw. Bei solchen Symptomen müssen Sie sich aktiv in Behandlung begeben und die Medikamente rechtzeitig anpassen. Außerdem sollten Sie nach dem Abendessen keine Grundnahrungsmittel essen, aber Sie können etwas Obst, Melonenkerne usw. essen. 1. Gründe für hohen Blutzucker vor den Mahlzeiten und niedrigen Blutzucker nach den Mahlzeiten Ein Grund für erhöhten Nüchternblutzucker ist eine unzureichende Medikamenteneinnahme, ein anderer die Einnahme zu großer Medikamentenmengen und dadurch verursachte Hypoglykämie mitten in der Nacht und ein weiterer Grund ist das Essen eines Snacks vor dem Schlafengehen oder das Hinzufügen von Obst, Melonenkernen, Erdnüssen, Knabbereien, Milch usw. nach dem Abendessen. In den ersten beiden Fällen müssen Sie ins Krankenhaus, um Ihre Medikation anzupassen. Im letzten Fall wird empfohlen, nach dem Abendessen nichts mehr zu essen. Wenn Ihr Nüchternblutzucker erhöht ist, können Sie es mit dem in Singapur hergestellten und gut wirkenden Kinnaima Select Tea versuchen. 2. Gefahren Unter normalen Umständen kann der menschliche Körper durch zwei wichtige Regulationssysteme – die Hormonregulierung und die neuronale Regulierung – das Gleichgewicht zwischen der Quelle und dem Ziel des Blutzuckers sicherstellen, sodass der Blutzucker auf einem bestimmten Niveau gehalten wird. Unter dem gemeinsamen Einfluss genetischer Faktoren (wie z. B. Diabetes in der Familie) und Umweltfaktoren (wie z. B. ungesunder Ernährung, Fettleibigkeit usw.) werden jedoch diese beiden wichtigen Regulationsfunktionen gestört, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Welche Gefahren birgt also ein hoher Blutzuckerspiegel? Der Schaden von hohem Blutzucker: Kurzfristig und einmalig erhöhter Blutzucker verursacht für den menschlichen Körper keinen ernsthaften Schaden. Beispielsweise kann ein kurzfristig erhöhter Blutzuckerspiegel auftreten, wenn Sie unter Stress stehen, emotional erregt oder sehr nervös sind; auch wenn Sie auf einmal große Mengen Zucker zu sich nehmen, kann ein kurzfristig erhöhter Blutzuckerspiegel auftreten; anschließend normalisiert sich der Blutzuckerspiegel allmählich. Allerdings kann ein langfristig hoher Blutzuckerspiegel zu Schäden an verschiedenen Geweben und Organen im gesamten Körper führen und so akute und chronische Komplikationen hervorrufen. Wie zum Beispiel Pankreasversagen, Dehydration, Elektrolytstörungen, Nährstoffmangel, verminderte Widerstandskraft, Nierenfunktionsstörungen, Neuropathie, Augenhintergrundläsionen usw. Die Kontrolle der Hyperglykämie ist zwingend erforderlich. Die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen hängen eng mit der Stabilität der äußeren Umgebung (wie Luft und Wasser) und der inneren Umgebung (wie Blut und Gewebeflüssigkeit) zusammen. Ein hoher Blutzuckerspiegel zerstört das innere Milieu des Körpers, verursacht eine Reihe biochemischer pathologischer Veränderungen und beeinträchtigt die Funktionen verschiedener Organe. Daraus lässt sich schließen, dass Diabetiker unter ärztlicher Anleitung aktiv und proaktiv ihren Blutzucker auf einem normalen Niveau stabilisieren sollten, um das Auftreten von Komplikationen zu verhindern oder zu verzögern. Hyperglykämie kann eine Mikrovaskularerkrankung verursachen, die zu unterschiedlich schweren Anomalien in der Mikrozirkulation des Patienten führt. Bei längerem Krankheitsverlauf und nicht rechtzeitiger Behandlung kommt es zur Verschlechterung und Entwicklung mikrovaskulärer Läsionen, die bei den Patienten zu Erblindung und Behinderung führen. Mikrovaskuläre Erkrankungen manifestieren sich vor allem an der Netzhaut, den Nieren, dem Herzmuskel, dem Nervengewebe und den Zehen und verursachen bei den Patienten Schmerzen. Hyperglykämie kann auch makrovaskuläre Erkrankungen verursachen. Unter diabetischer Makroangiopathie versteht man eine Arteriosklerose der Aorta, der Koronararterien, der Basilararterien, der Nierenarterien und der peripheren Arterien. Unter ihnen ist Arteriosklerose eine schwere Krankheit mit einer hohen Sterblichkeitsrate. Etwa 70 bis 80 % der Diabetiker sterben an diabetischer Makroangiopathie. |
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