Heutzutage sind viele Menschen von zervikaler Spondylose betroffen, aber wir sollten auch auf das wissenschaftliche Verständnis der zervikalen Spondylose achten. Das bedeutet nicht, dass Nackenschmerzen zwangsläufig durch zervikale Spondylose verursacht werden. Wenn wir eine wirksame Behandlung und Lösung wollen, sollten wir uns auf eine umfassende Untersuchung konzentrieren. 1. Zervikale Spondylose ist eine in der heutigen Zeit weit verbreitete Erkrankung. Eine zervikale Spondylose bereitet den Patienten viele Schwierigkeiten im Privat- und Berufsleben und verursacht bei ihnen auch gewisse psychische Qualen. Viele Menschen leiden unter Nackenschmerzen. Wenn sie von Nackenschmerzen sprechen, meinen sie, sie hätten eine zervikale Spondylose. Bedeutet Nackenschmerzen also zwangsläufig, dass es sich um eine zervikale Spondylose handelt? Lassen Sie sich heute von Professor Yan Yi von der Abteilung für Neurochirurgie des ersten angegliederten Krankenhauses der Medizinischen Universität Chongqing einige wissenschaftliche Erkenntnisse vermitteln! 2. Tatsächlich muss es sich bei „Nackenschmerzen den ganzen Tag lang“ nicht unbedingt um eine zervikale Spondylose handeln. Nackenschmerzen können viele weitere Ursachen haben, wie z. B. eine falsche Kopf- und Nackenhaltung im Schlaf, ein zu hohes, ungeeignetes oder unebenes Kissen, Nackenverletzungen, Wind- und Kälteeinwirkung auf den Nacken und natürlich kann auch eine frühe zervikale Spondylose die Ursache sein. Wenn Sie also gerade erst Schmerzen verspüren, sollten Sie darauf achten, schlechte Körperhaltungen zu vermeiden, wie z. B. im Bett liegen und fernsehen oder lesen oder lange auf einer Seite schlafen. Achten Sie gleichzeitig darauf, ein geeignetes Nackenkissen zu verwenden, und wählen Sie unbedingt ein Kissen, das zu Ihrer Körperform passt. 3. Was sind die Hauptsymptome einer zervikalen Spondylose? Eine zervikale Spondylose, auch als Zervikalsyndrom bekannt, kann bei Menschen mittleren und höheren Alters sowie bei jungen Menschen auftreten. Es handelt sich um eine Gruppe umfassender Symptome, die durch eine allmähliche Degeneration der zervikalen Bandscheiben, eine zervikale Knochenhyperplasie oder Veränderungen der normalen physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule verursacht werden, die die zervikalen Nervenwurzeln, das zervikale Rückenmark, die Wirbelarterien und die zervikalen sympathischen Nerven stimulieren oder komprimieren. Zu den häufigsten Symptomen einer zervikalen Spondylose zählen Missempfindungen wie Schmerzen im Kopf-, Nacken- und Schulterbereich sowie entsprechende empfindliche Stellen. 4. Obwohl Nackenschmerzen nicht unbedingt durch eine zervikale Spondylose verursacht werden, sollte ihnen dennoch genügend Aufmerksamkeit geschenkt werden. Berücksichtigen Sie die Möglichkeit einer zervikalen Spondylose und achten Sie darauf, einer zervikalen Spondylose vorzubeugen. |
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