Was sind die Symptome einer Autoimmunthyreoiditis?

Was sind die Symptome einer Autoimmunthyreoiditis?

Autoimmunthyreoiditis tritt häufig bei einigen Frauen mittleren Alters auf. Die Krankheit hat einen langen Verlauf und entwickelt sich langsam. Sie kann sich durch Symptome wie Halsbeschwerden oder eine vergrößerte Schilddrüse äußern. Wenn ähnliche Symptome festgestellt werden, sollten Sie aktiv zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen.

1. Die Erkrankung tritt häufiger bei Frauen mittleren Alters auf und verläuft langwierig und beginnt langsam. Die Schilddrüse ist diffus, leicht bis mäßig vergrößert und hat eine zähe Struktur. Sie ist meist symptomfrei und Schmerzen treten selten auf. Gelegentlich können leichte Schmerzen oder Druckempfindlichkeit auftreten. Sie tritt bei Patienten mit schnell wachsendem Kropf und deutlich erhöhten Anti-Schilddrüsen-Antikörpertitern auf. Es können Beschwerden im Hals auftreten, selten treten auch lokale Symptome aufgrund einer Schilddrüsenvergrößerung auf, wie z. B. Druckgefühl im Nacken, Schluckbeschwerden usw. Es gab keine zervikale Lymphadenopathie.

2. Kropf weist charakteristische Merkmale auf: diffuser Kropf oder multinodulärer Kropf, selten einzelner Knoten. Wenn die Schilddrüse als einzelner Knoten erscheint, liegt dies daran, dass der Großteil des Schilddrüsengewebes zerstört ist und das einzige verbleibende Schilddrüsengewebe kein echter einzelner Knoten ist. Zu seinen Merkmalen gehört, dass er asymmetrisch sein kann, eine harte und zähe Textur aufweist und seine Oberfläche oft nicht glatt ist. Er fühlt sich wie ein runder Vorsprung an und die Zapfenblätter können oft berührt werden. Es kann sich beim Schlucken auf und ab bewegen.

3. Derzeit gibt es kein einheitliches Verständnis über die Behandlung des AITD-bedingten nephrotischen Syndroms. Aus der ausländischen Literatur wird berichtet, dass Immunsuppressiva und eine Thyreoidektomie wirksam sein können. Allerdings sollte mehr Wert auf die angemessene Behandlung der AITD selbst gelegt werden. Da klinisch große Mengen an Proteinurie beim nephrotischen Syndrom zu einem Verlust des Schilddrüsen-bindenden Globulins führen können und häufig eine Schilddrüsenunterfunktion verschlimmern, muss bei solchen Patienten üblicherweise die Dosis der Schilddrüsenersatztherapie erhöht werden. Der Hauptteil der Behandlung besteht in der Beseitigung von Schilddrüsenantikörpern und abnormalen Schilddrüsenantigenen.

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