Eine lumbale Stenose kann Schmerzen in der Taille und den Beinen sowie Schwäche in den Hüften und Beinen verursachen. Wenn eine lumbale Stenose die Nerven komprimiert, ist eine rechtzeitige Operation erforderlich, um Ihr Leben nicht zu beeinträchtigen. Nach der Operation sind eine genaue Beobachtung und wissenschaftliche Betreuung erforderlich, um Komplikationen zu vermeiden. 1. Indikationen zur Operation einer lumbalen Stenose: (1) Personen, die nach Aktivitäten Rücken- und Beinschmerzen haben, die ihr tägliches Leben und ihre Arbeit beeinträchtigen und nicht durch eine konservative Behandlung geheilt werden können. (2) Fortschreitende Verschlechterung der Claudicatio oder Verkürzung der Stehzeit. (3) Personen mit offensichtlichen neurologischen Beeinträchtigungen. Der Zweck der Operation besteht darin, die Kompression des Nervengewebes und der Blutgefäße im Wirbelkanal, im Nervenwurzelkanal oder im Zwischenwirbelloch zu lindern. Zu den häufig verwendeten chirurgischen Methoden gehören Laminektomie und Nervenwurzeldekompression. 2. Chirurgische Behandlung Wenn eine konservative Behandlung drei Monate lang wirkungslos bleibt, die subjektiven Symptome deutlich zu erkennen sind und sich weiter verschlechtern, sodass das normale Leben und Arbeiten beeinträchtigt wird, oder wenn deutliche radikuläre Schmerzen und eindeutige neurologische Schäden, insbesondere schwere Schäden der Cauda equina, vorliegen und eine fortschreitende Verschlechterung der lumbalen Spondylolisthesis und Skoliose mit den entsprechenden klinischen Symptomen einhergeht, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Die chirurgische Behandlung besteht in einer Dekompression oder in sowohl Dekompression als auch Fusion, manchmal mit Stabilisierung durch Fixierung. Komplexe lumbale Spinalkanalstenose: Zusätzlich zu den Symptomen einer lumbalen Spinalkanalstenose geht sie auch mit einer lumbalen degenerativen Skoliose, einer Intervertebralinstabilität, einem degenerativen Gleiten, einer Intervertebrale-Foraminalstenose usw. einher. Sie ist relativ kompliziert und erfordert eine umfassende symptomatische Behandlung. 3. Postoperative Komplikationen Die Operation bei einer lumbalen Spinalkanalstenose ist ein sehr ausgereiftes chirurgisches Verfahren, das an Hunderttausenden und Millionen von Patienten erprobt wurde. Allerdings birgt jede Operation gewisse Risiken, und die Operation bei einer lumbalen Spinalkanalstenose bildet hier keine Ausnahme. Zu den operationsbedingten Komplikationen zählen intraoperative Blutungen, Gefäßverletzungen, Verletzungen der Dura mater, Verletzungen der Cauda equina, Verletzungen der Nervenwurzeln usw. In der perioperativen Phase nach der Operation können systemische Komplikationen wie Schock, tiefe Venenthrombose, Dyspnoe, Lungeninfektion und Atelektase, Harnwegsinfektion, Blähungen und Erbrechen auftreten. Es ist notwendig, den Zustand genau zu beobachten, Anomalien rechtzeitig zu erkennen und rasch die richtige Behandlung einzuleiten. |
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