Psychische Erkrankungen gelten seit langem als eine Art von Krankheit, die das Leben und die Arbeit der Menschen ernsthaft beeinträchtigt. In den letzten Jahren haben die Menschen den Gefahren und der Prävention psychischer Erkrankungen immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Unter Bedingungen mit hohem Stress sind Angstzustände und Depressionen häufige Manifestationen psychischer Erkrankungen. Wenn Symptome einer psychischen Erkrankung vorliegen, ist es einfacher, diese zu ignorieren und nicht zu denken, dass man krank ist. Schauen wir uns an, wie man psychische Erkrankungen erkennt. 1. Vergleich: Es ist nur eine Erfahrung als Standard. Es gibt zwei Aspekte der Erfahrung: Einer ist die subjektive Erfahrung des Einzelnen und der andere ist die Erfahrung des Beobachters. Die Person fühlt sich möglicherweise anders als zuvor, ist beispielsweise niedergeschlagen, unglücklich oder depressiv und fühlt sich bedrückt, sodass sie die Hilfe eines Arztes in Anspruch nehmen muss. Stellt der Beobachter aufgrund eigener Erfahrungen fest, dass sich das Verhalten des Patienten von früher unterscheidet, kann dies ebenfalls als abnormal gewertet werden. Diese Beurteilungsmethode wird häufig von subjektiven Faktoren wie der eigenen Erfahrung des Beobachters, seinem Wissensstand, seinem Beobachtungswinkel und seiner emotionalen Tendenz beeinflusst und weist daher gewisse Einschränkungen auf. 2. Veränderungen in der Art der psychischen Aktivitäten: Wenn in den psychischen Aktivitäten des Patienten offensichtliche qualitative Veränderungen wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen, offensichtliche Sprachstörungen oder abnormales Verhalten beobachtet werden, deutet dies auf eine psychische Störung hin. 3. Sozialer Anpassungsstandard: weil menschliches Verhalten und Umwelt aufeinander abgestimmt und im Einklang stehen. Daher sind geistig normale Menschen jederzeit in der Lage, ihre Bedürfnisse, Motivationen, Emotionen und Wünsche an gesellschaftliche Anforderungen wie gesellschaftliche Normen, Ethik, Sitten und Gewohnheiten anzupassen. Unter normalen Umständen kann sich das Verhalten eines Individuums an die Umwelt anpassen und an der Veränderung der Umwelt mitwirken. Sein Verhalten sollte daher den gesellschaftlichen Normen entsprechen und im Einklang mit gesellschaftlichen Anforderungen und moralischen Normen handeln. Das menschliche Verhalten steht stets im Einklang mit der Umwelt. Zeigt eine Person eine soziale Fehlanpassung, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass ihre psychologischen Aktivitäten anomal sind. Das soziale Anpassungsverhalten und die Fähigkeit der Menschen werden jedoch von Faktoren wie Zeit, Ort, Kultur und Bräuchen beeinflusst, sodass die Standards für soziale Anpassung den spezifischen Umständen entsprechend festgelegt werden sollten. |
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