Sie müssen auf weiße Flecken im Gesicht achten, denn manchmal werden sie durch Melanozyten-Antikörper verursacht, die Melanozyten schädigen. Das Auftreten dieser Krankheiten hängt eng mit Problemen wie Genetik oder Infektionen zusammen. Beispielsweise können die häufigsten endokrinen oder Immunstörungen und ein Mangel an Spurenelementen diese Symptome auf der Haut verursachen. 1. Endokrine und immunologische Funktionsstörungen: Bestimmte pathogene Faktoren (chemische und Schwermetallgifte) führen zu Immunfunktionsstörungen und einem endokrinen Ungleichgewicht, wodurch Antikörper gegen Melanozyten gebildet werden, die zu Schäden und Verlust der Melanozyten führen und so die Krankheit auslösen. Beschädigte Melanozyten können erneut Antigene freisetzen und den Körper dazu anregen, mehr Anti-Melanozyten-Antikörper zu produzieren. Dies führt zur Zerstörung weiterer Melanozyten und damit zu einem Teufelskreis, der zur weiteren Entwicklung der Krankheit führt. Die menschliche Immunreaktion ist ein komplexer physiologischer und pathologischer Prozess. Darüber hinaus können langfristiger psychischer Stress und seelische Traumata zu einem Ungleichgewicht der neurohumoralen Regulation des Körpers und zu endokrinen Störungen führen und so Erkrankungen zur Folge haben. 2. Mangel an Spurenelementen: Spurenelemente sind Wirkstoffe, die an den Zwischengliedern des Stoffwechsels des Körpers beteiligt sind, wie Kupfer, Zink, Selen, Jod usw. Sie sind direkt an der Synthese der Melanozyten beteiligt und schützen die Melanozyten auch vor Schäden durch Schwermetallgifte. Studien haben gezeigt, dass ein Mangel oder Ungleichgewicht der Spurenelemente zu Störungen der Melanozytensynthese führen kann. 3. Neuropsychiatrische Faktoren: Das Tempo des modernen Lebens bedeutet für manche Menschen eine übermäßige psychische Belastung. Geschäftsleute sind jedes Mal nervös, wenn sie schlechte Geschäfte machen; Arbeitnehmer haben Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren; und Regierungsangestellte sorgen sich zu sehr um zwischenmenschliche Beziehungen und Beförderungen. Obwohl manche Menschen über einen weiten Horizont und eine starke psychische Belastbarkeit verfügen, verfallen sie in Depressionen, wenn sie durch ein unerwartetes Ereignis einen schweren Schlag erleiden, der die Grenzen ihrer psychischen Belastbarkeit übersteigt. Langfristiger psychischer Stress und übermäßige psychische Anspannung können zu Hormonstörungen und Immunschwächen führen und Erkrankungen verursachen. Darüber hinaus zählen langfristiger übermäßiger Arbeitsdruck, unregelmäßiges Nachtleben und schlechte Gewohnheiten, die den Körper in einen Zustand übermäßiger Ermüdung versetzen, zu den Gründen. 4. Genetische Faktoren: Klinische Beobachtungen zeigen, dass nur wenige Fälle genetisch bedingt sind, was jedoch keinen Einfluss auf die Behandlung der Krankheit hat. 5. Trauma: weiße Flecken auf der Haut durch Verbrennungen, Verbrühungen, Messerstiche, Mückenstiche und Infektionen. Der auslösende Faktor ist ein Trauma und die Krankheit entsteht aufgrund einer Disharmonie von Qi und Blut im Körper. |
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