Wie wir alle wissen, ist die polyzystische Nierenerkrankung äußerst schädlich für die menschliche Gesundheit. Daher ist es besonders wichtig, die Symptome und Diagnosemethoden der polyzystischen Nierenerkrankung zu verstehen und rechtzeitig eine Behandlung zu erhalten. Wie wird eine polyzystische Nierenerkrankung diagnostiziert? Tatsächlich gibt es drei Methoden zur Diagnose einer polyzystischen Nierenerkrankung: B-Ultraschall, CT und Magnetresonanztomographie. 1. Zu den klinischen Manifestationen einer polyzystischen Nierenerkrankung zählen vergrößerte Nieren auf beiden Seiten, abnormaler Urin und Bluthochdruck, die vermutet werden sollten. Eine Familienanamnese weist eher auf die Krankheit hin. Mittels B-Bild-Ultraschall, CT und Magnetresonanztomographie können charakteristische bilaterale Nierenzysten sichtbar gemacht und die Diagnose gestellt werden. Im Frühstadium dieser Erkrankung ist die Anzahl der Nierenzysten gering und kann einseitig sein. Wenn die Anzahl der Nierenzysten zunimmt oder bei Nachuntersuchungen innerhalb weniger Jahre extrarenale Zysten auftreten, Zudem kann die Diagnose ADPKD bestätigt werden. In den letzten Jahren hat sich die Verwendung von DNA-Sonden wie 3‘-HVR, PGP und 24-1 sowie Genkopplungsanalysen zur Diagnose von Zystengenen als äußerst zuverlässig erwiesen und ermöglicht die Erkennung heterozygoter Familienmitglieder und asymptomatischer Patienten. Die Diagnose dieser Erkrankung kann nur nach Ausschluss anderer damit verbundener Erkrankungen bestätigt werden. 2. Eine CT-Untersuchung hilft, Nierentumoren auszuschließen. Eine MRT-Untersuchung kann dabei helfen, zwischen anderen zystischen Erkrankungen und einer angeborenen Hydronephrose zu unterscheiden. Bei der Unterscheidung von zystischen Nierenerkrankungen können Lokalisation, Verteilung, Anzahl und Größe sowie die Frage, ob die Zysten mit dem Nierenbecken und den Nierenkelchen verbunden sind und das Vorhandensein oder Fehlen von Komplikationen wie Bluthochdruck oder wiederkehrenden Harnwegsinfekten hilfreich sein. 3. Bei Patienten mit leichten Symptomen wird diese Krankheit häufig fälschlicherweise als einfache Nierenzysten, solitäre multilokuläre Zysten oder andere multiple einfache Zysten diagnostiziert. Die Familienanamnese und gleichzeitig vorhandene Leberzysten können bei der Differentialdiagnose hilfreich sein. Patienten mit Hämaturie müssen von anderen Krankheiten unterschieden werden, die Hämaturie verursachen, wie etwa Neoplasien und Nierensteinen. Besondere Aufmerksamkeit sollte einer polyzystischen Nierenerkrankung gewidmet werden, die durch Steine oder Zystenkrebs kompliziert wird. Um Blutungskrankheiten auszuschließen, sollte ein Gerinnungsscreening (PT, APTT und Thrombozyten) durchgeführt werden. Bei Patienten mit einer familiären Vorgeschichte von Subarachnoidalblutungen kann eine zerebrale vaskuläre MRT durchgeführt werden. |
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