Generell wird Rektumkarzinom überwiegend operativ behandelt, da eine Operation schnell und direkt durchgeführt werden kann. Die Behandlung von Rektumkarzinom ist relativ ausgereift, dennoch müssen die Patienten auch nach der Behandlung auf ihre Ernährung achten. Die häufigste Behandlungsmethode bei Rektumkarzinom in der westlichen Medizin ist die Operation. Die Operationsmethode hängt vom Ort des Krebses im Rektum ab. In der Rektumwand gibt es zwei Systeme: den submukösen Lymphplexus und den intermuskulären Lymphplexus. Die Metastasierung von Krebszellen in das Lymphsystem der Darmwand ist selten. Sobald die Krebszellen die Darmwand durchdrungen haben, breiten sie sich in das Lymphsystem außerhalb der Darmwand aus. Im Allgemeinen sind zuerst die Darmlymphknoten auf gleicher Höhe oder etwas darüber als der Tumor betroffen. Anschließend wandern sie allmählich nach oben, um die intermediäre Lymphknotengruppe zu befallen, die die obere Hämorrhoidalarterie begleitet, und schließlich die Lymphknotengruppe neben der unteren Mesenterialarterie. Die oben erwähnte Metastasierung der Lymphknoten nach oben ist die häufigste Metastasierungsart bei Rektumkarzinom. Befindet sich der Tumor im unteren Rektum, können die Krebszellen auch seitlich entlang der Lymphgefäße des Musculus levator ani und der Beckenwandfaszie in die obturatorischen Lymphknoten eindringen oder entlang der mittleren Hämorrhoidalarterie zu den inneren Beckenlymphknoten fließen. Manchmal können Krebszellen auch durch den Musculus levator ani nach unten wandern und entlang der Arteria hämorrhoidalis inferior zu den ischiorektalen und inguinalen Lymphknoten abfließen. Da die lymphatische Metastasierung bei oberem Rektumkarzinom fast immer nach oben verläuft, kann durch die chirurgische Entfernung des lymphatischen Gewebes neben dem Tumor und oberhalb dieser Ebene eine radikale Heilung erreicht werden. Bei der Operation besteht die Möglichkeit, den Analschließmuskel zu erhalten. Obwohl die Lymphknotenmetastasen bei Rektumkarzinomen im unteren Bereich hauptsächlich nach oben gerichtet sind, können sie auch seitlich zu den inneren Beckenlymphknoten und den obturatorischen Lymphknoten metastasieren. Bei einer radikalen Operation müssen die Gewebe um das Rektum und den Analkanal sowie die Analhebermuskeln einbezogen werden, sodass der Analschließmuskel nicht erhalten werden kann. |
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