Kochwein ist ein Wein mit sehr mildem Geschmack und sehr geringem Alkoholgehalt, der speziell als Kochgewürz verwendet wird. Nicht nur bei uns, sondern auch in den USA und in Europa wird Kochwein gerne zum Würzen von Gerichten verwendet. Es gibt viele Marken von Kochwein und die Aromen sind unterschiedlich. Heute erfahren wir mehr über die Verwendung von Kochwein und warum er so beliebt ist. 1. Funktion: Die Würzfunktion von Reiswein besteht hauptsächlich darin, den Fischgeruch zu entfernen und das Aroma zu verstärken, wodurch das Aroma von Gerichten verbessert wird und verschiedene Aromen wie salzig und süß vollständig in die Gerichte eindringen können. Der Grund, warum Kochwein diese Rolle spielen kann, ist, dass der Ethanol im Wein eine flüchtige Wirkung hat, die die Proteine und Amine mit Fischgeruch im Fleisch verdunsten lassen kann. Während der Fischgeruch entfernt wird, werden die Proteine und Lipide im Fleisch nicht zerstört. Der zweite Grund ist, dass Reiswein mehr Zucker und Aminosäuren enthält, was das Aroma und den Geschmack verbessern kann. 2. Verwendungstipps: Je nach Gericht variiert der Zeitpunkt, zu dem Weinzutaten hinzugefügt werden. Im Folgenden finden Sie einige Regeln, die ich mir beim Durchsuchen verschiedener Gerichte auf Lebensmittel-Websites ausgedacht habe. 1. Bei Gerichten, die schnell gebraten werden sollen, gießen Sie den Kochwein hinzu, nachdem das Öl heiß ist. Geben Sie den Kochwein hinzu, wenn die Temperatur im Topf während des gesamten Kochvorgangs am höchsten ist. Wenn Sie beispielsweise Blumenkohl braten, geben Sie das Speiseöl direkt nach dem Braten hinzu. Wenn Sie Garnelen braten, geben Sie die Garnelen sofort hinein, wenn das Öl heiß ist, und geben Sie dann sofort den Kochwein hinzu. 3. Bei Gerichten wie gedünstetem Fisch sollten Sie den Fisch mit Kochwein übergießen, bevor Sie ihn in den Topf geben. Bei steigender Temperatur beginnt das Ethanol im Wein zu wirken, wodurch nicht nur der Fischgeruch durch das Ethanol verdunstet, sondern das Ethanol auch langsam und vollständig chemisch mit den Fettsäuren und Aminosäuren im Fisch und Fleisch reagieren kann, wodurch das Aroma des Gerichts verstärkt und der Geschmack verbessert wird. 4. Bei Brat-, Schmor- und Dünstgerichten das Fleisch mit Kochwein marinieren bzw. während des Schmorens den Kochwein hinzugeben, bei Schmorgerichten den Kochwein während des Schmorens hinzugeben. Nehmen wir zum Beispiel das Gericht mit den süß-sauren Spareribs. Ich bin es gewohnt, die Rippchen zuerst zu braten und sie dann mit Kochwein und anderen Gewürzen zu schmoren, während mein Freund es gewohnt ist, sie zuerst zu marinieren und dann zu braten, und die Gerichte sind geschmacklich fast gleich. 5. Für selbstgekochtes, mageres Rindfleisch mariniere ich das Fleisch gerne mit Stärke, Kochwein und Öl. Auf diese Weise wird das Fleisch glatt und zart, ohne fischigen Geruch. 6. Fisch und Fleisch mit mangelnder Frische Da diese Gerichte viele fischartige Stoffe wie Polyamine enthalten, sollten sie vor dem Garen in Wein eingelegt werden, damit der Ethanol in das Fasergewebe von Fisch und Fleisch eindringen und die Aminstoffe auflösen kann, die dann beim Braten zusammen mit dem Ethanol verdunsten können. |
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