Es gibt viele Übertragungsquellen für Tollwut, z. B. Bisse von Hunden, Katzen oder Ratten, die alle zur Verbreitung von Tollwut führen können. Da es heutzutage immer mehr Menschen mit Tollwut gibt und die meisten Infektionsquellen in unserem Leben liegen, kann die Wunde von einem Hund draußen geleckt werden, was Tollwut verursachen kann. Daher müssen Sie bei Tollwut besonders vorsichtig sein. 1. Infektionsquelle: Tollwut ist, wie der Name schon sagt, eine Infektionskrankheit, die von Hunden übertragen wird. Dabei handelt es sich eigentlich um ein Missverständnis unter den Leuten. Tatsächlich können Tiere wie Katzen und Mäuse das Tollwutvirus übertragen. Tiere, die das Tollwutvirus in sich tragen, sind die Infektionsquelle der Krankheit. In meinem Land sind kranke Hunde die Hauptquelle der Tollwut, gefolgt von Katzen, Schweinen, Rindern, Pferden und anderen Nutztieren. Wildtiere wie Fledermäuse, Waschbären, Stinktiere, Wölfe und Füchse sind die Hauptinfektionsquellen in Industrieländern und Gebieten, in denen die Tollwut bei Hunden grundsätzlich unter Kontrolle gebracht wurde. Tollwutpatienten stellen im Allgemeinen keine Ansteckungsquelle dar und verursachen keine Übertragung von Mensch zu Mensch, da die in ihrem Speichel enthaltene Virusmenge relativ gering ist. Einige scheinbar gesunde Hunde oder andere Tiere können das Virus in ihrem Speichel tragen und Tollwut verbreiten. (II) Übertragungswege: Das Virus wird hauptsächlich durch Bisse übertragen, kann aber auch durch den Speichel infizierter Hunde übertragen werden und gelangt durch verschiedene Wunden, Kratzer und Lecken in die Schleimhäute und die Haut. Einige können sich beim Schlachten kranker Hunde, beim Häuten und Zerlegen infizieren. Etwa 3 % sind auf Katzenbisse zurückzuführen. Katzenkratzer sind äußerst selten. Auch in Höhlen, in denen Fledermäuse zusammenleben, können virushaltige Aerosole über die Atemwege übertragen werden. Es gibt Berichte, dass durch eine Hornhauttransplantation Tollwut übertragen werden kann. Tollwut wird nicht durch Tierkot, Urin oder die Atemwege übertragen und es gibt keine Hinweise auf eine indirekte Übertragung durch mit Hundespeichel kontaminierte Gegenstände. Das Lecken der Zunge eines Tieres stellt keine Ansteckungsgefahr dar, es sei denn, die Haut wird verletzt. (III) Anfällige Bevölkerungsgruppen: Anfällig ist die Allgemeinbevölkerung, besonders jedoch Tierärzte und Tierhalter. Die Häufigkeit von Tollwut nach einem Hundebiss beträgt 15 bis 20 %. Ob ein Mensch nach dem Biss eines kranken Tieres eine Krankheit entwickelt oder nicht, hängt von folgenden Faktoren ab: ① Bissstelle: Kopf, Gesicht, Hals und Finger sind nach einem Biss anfälliger für die Krankheit. ② Schwere des Bisses: Tiefe und große Wunden kommen häufig vor; ③ Lokale Behandlung: Wer die Wunde nach einem Biss schnell und gründlich reinigt, hat ein geringeres Risiko, krank zu werden. ④ Bei Personen, die rechtzeitig, vollständig und ausreichend Tollwutimpfstoffe und Immunglobuline erhalten, ist die Inzidenzrate niedrig. ⑤ Wer von Menschen mit schwacher Immunfunktion oder Immunschwäche gebissen wird, erkrankt häufiger. |
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