Eine Muskelzerrung ist eine Muskelschädigung bei anstrengender körperlicher Betätigung. Am wahrscheinlichsten tritt sie bei Übungen wie Sit-ups und Klimmzügen auf. Nach einer Muskelzerrung ist der verletzte Bereich sehr schmerzhaft und es treten auch Symptome wie Schwellungen und Verhärtungen auf. 1. Symptome Lokale Schmerzen, Druckempfindlichkeit, Schwellung, Muskelverspannungen, Steifheit, Krämpfe, Funktionsbeeinträchtigung. Die Schmerzen verstärken sich bei aktiver Anspannung oder passiver Dehnung des verletzten Muskels, ein positiver Muskelkontraktionswiderstandstest bedeutet eine Schmerzverstärkung bzw. das Auftreten einer Rupturdepression. Einige Verletzte verspüren ein reißendes Gefühl, eine deutliche Schwellung und eine starke subkutane Verstopfung. Beim Berühren der betroffenen Stelle entsteht eine Vertiefung oder an einem Ende eine ungewöhnliche Ausbuchtung, die auf einen Muskelriss hinweisen kann. 2. Ursache und Prinzip Beim Sport kann es passieren, dass aufgrund unsachgemäßer Aufwärmübungen die physiologische Funktion eines bestimmten Muskels noch nicht den erforderlichen Zustand erreicht hat, um sich an die Übung anzupassen. Das Trainingsniveau ist nicht ausreichend und die Muskelelastizität und -stärke sind mangelhaft. Müdigkeit oder Überlastung führen dazu, dass die Muskelfunktion nachlässt, die Stärke schwächer wird und die Koordination abnimmt. Falsche Bewegungstechnik oder Konzentrationsmangel während des Trainings, übermäßige oder grobe Bewegungen, niedrige Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit, minderwertige Räumlichkeiten oder Ausrüstung usw. können allesamt zu Muskelzerrungen führen. Bei der Ausführung verschiedener Bewegungen ziehen sich Muskeln aktiv und heftig zusammen und überschreiten so ihre eigene Tragfähigkeit. Oder sie werden plötzlich und passiv überdehnt, wodurch ihre Elastizität überschritten wird, was zu Zerrungen führen kann. Wenn Sie sich beispielsweise beim Gewichtheben nach der Hantel bücken, um sie zu greifen, können die Rückenstrecker-Muskeln durch die starke Kontraktion überanstrengt werden. Bei Übungen wie dem Strecken der vorderen Beine und dem Spagat kann ein plötzlicher, zu großer Kraftaufwand eine übermäßige passive Dehnung der hinteren Oberschenkelmuskulatur verursachen und zu Verletzungen führen. Bei Übungen mit horizontalem Spagat kann es zu einer übermäßigen passiven Dehnung der inneren Oberschenkelmuskulatur kommen und zu einer Überanstrengung führen. Beim Sport kommt es am häufigsten zu Überlastungen der hinteren Oberschenkelmuskulatur. Besonders anfällig für Überlastungen sind die Adduktorenmuskeln des Oberschenkels, die Lenden- und Rückenmuskulatur, der gerade Bauchmuskel, der Waden-Trizeps, die Oberarmmuskulatur usw. |
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