Patienten mit Reizdarmsyndrom sollten neben der allgemeinen medikamentösen Behandlung auch auf die psychische Anpassung achten, ihre Emotionen beruhigen, Depressionen und Aufregung vermeiden und auf die Entwicklung guter Lebensgewohnheiten achten. (I) Psychologische Behandlung: Das Reizdarmsyndrom ist eng mit emotionaler Anspannung verbunden. Die Linderung emotionaler Faktoren ist für die Behandlung sehr hilfreich. Die Patienten sollten angeleitet werden, ihr Herz zu öffnen, Depressionen zu lindern und ihre aufgeregten Emotionen zu beruhigen. Der Zustand sollte ausführlich erklärt werden, wobei die Ursache und die gute Prognose sowie geeignete medizinische Methoden aufgezeigt werden sollten, um die Sorgen der Patienten zu lindern und Vertrauen in die Genesung aufzubauen. Ärzte sollten mitfühlend, geduldig und rücksichtsvoll gegenüber den Patienten sein, eine gute Beziehung zwischen Arzt und Patient pflegen und mehr Informationen über die Krankheit einholen, damit die Patienten wirksame und gezielte Behandlungsmaßnahmen vorbehaltlos akzeptieren können. (2) Allgemeine Behandlung: Schaffen Sie ein gutes Lebens- und Arbeitssystem und nehmen Sie angemessen an kulturellen und Freizeitaktivitäten sowie an körperlicher Betätigung teil. Die Diättherapie sollte je nach Situation durchgeführt werden. Patienten mit Verstopfung und solche, die früher gerne „raffinierte“ Lebensmittel gegessen haben, können beispielsweise ballaststoffreiche Lebensmittel ausprobieren. Insbesondere bei Patienten mit Verstopfung kann das Essen von mehr Öl auch die Symptome lindern. Patienten mit Durchfall, Darmschmerzen oder solche, die früher eher „grobe“ Lebensmittel gegessen haben, sollten versuchen, weniger Rückstände und leicht verdauliche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Bei anderen Faktoren wie der Temperatur der Lebensmittel, der Vielfalt der Lebensmittel und der Menge der Lebensmittel können die meisten Patienten ihre eigene Verträglichkeit beurteilen. Unangemessene Ernährungseinschränkungen und Unterernährung können jedoch auch durch falsche Vorstellungen des Patienten verursacht werden. Der Arzt muss der Einführung des Patienten vollständig zuhören und dann die Diät bewerten und anleiten. Klimaempfindliche Patienten sollten auf das richtige An- und Ausziehen der Kleidung achten, um eine Auskühlung des Unterleibs zu vermeiden. (III) Behandlung mit westlicher Medizin 1. Beruhigungsmittel (1) Diazepam 2,5 – 5 mg, 3-mal täglich. (2) Lumina 15-30 mg, 2-3 mal täglich, vor den Mahlzeiten. (3) Chlorpromazin 15-30 mg, 3-mal täglich. |
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