Wenn bei einem Ehepartner Krebs diagnostiziert wird, erkrankt auch der andere innerhalb kurzer Zeit an Krebs. Diese Art von „Paarkrebs“, bei dem Unglück doppelt kommt, hat in den letzten Jahren zugenommen. Experten weisen darauf hin, dass Krebs zwar nicht ansteckend ist, die Situation jedoch, wenn „der Mann singt und die Frau folgt“, Wachsamkeit erfordert. Die Zahl der Patienten mit „Paarkrebs“ steigt von Jahr zu Jahr Statistiken des Shanghai Collaborating Center for Cancer Research der Weltgesundheitsorganisation zeigen, dass in den letzten Jahren bei 100 verstorbenen Paaren fünf Paare an Krebs erkrankten, bei denen beide Partner gleichzeitig an Krebs erkrankt waren. Unter ihnen entwickeln sich Magen-Darm-Krebs, Lungenkrebs, Leberkrebs und andere Krebsarten am wahrscheinlichsten zu „Paarkrebsarten“. Es gibt drei häufige Arten von „Paarkrebs“ Es gibt Regeln, die zu beachten sind, wenn Menschen mit derselben Krankheit miteinander sympathisieren. Ärzte haben drei häufige Arten von „Paarkrebs“ zusammengefasst: 1. Darmkrebs. Familien, die gerne eingelegte und scharfe Speisen essen, haben ein höheres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken; 2. Lungenkrebs. Wenn der Ehemann raucht, steigt das Risiko, dass beide gleichzeitig an Lungenkrebs erkranken, erheblich. 3. Leberkrebs. Ist einer der Partner Hepatitis B-Patient, kann sich beim Geschlechtsverkehr auch der andere mit Hepatitis B anstecken, und Hepatitis B-Patienten stellen eine Hochrisikogruppe für Leberkrebs dar. Schlechte Lebensgewohnheiten und negative Emotionen sind Auslöser Ärzte sagen, dass Krebs an sich nicht ansteckend ist. Wenn ein Paar jedoch über lange Zeit im gleichen Umfeld lebt und die gleiche Ernährungsweise oder Lebensgewohnheiten beibehält, besteht die Möglichkeit, dass es an derselben Krebsart erkrankt. Wenn ein Ehemann an Hepatitis und Leberzirrhose leidet, die sich zu Leberkrebs entwickeln, und wenn seine frühe Hepatitis auf seine Frau übertragen wird, kann diese ebenfalls an Leberkrebs erkranken. Wenn der Ehemann aufgrund langjährigen Rauchens Lungenkrebs entwickelt, ist die Frau vom „Passivrauchen“ betroffen und hat ein höheres Risiko, ebenfalls an Lungenkrebs zu erkranken. Ärzte weisen darauf hin, dass „Paarkrebs“ vor allem bei älteren Paaren über 60 Jahren auftritt. Da sie schon lange zusammenleben, sind ihr Lebensrhythmus und ihre Essgewohnheiten sehr konstant. Wenn einer von ihnen Krebs bekommt, muss der andere wachsam sein. Neben schlechten Lebensgewohnheiten können auch langfristige negative Emotionen „Paarkrebs“ auslösen. Wenn bei einem Mann oder einer Frau Krebs diagnostiziert wird, steht der andere Partner sowohl geistig als auch körperlich unter enormem Druck und befindet sich häufig in einem Zustand der Angst und Trauer. Auf lange Sicht führt dies unweigerlich zu einer Verschlechterung der Immunfunktion, zur Aktivierung potenzieller krebserregender Faktoren im Körper und zu Krebs. Möglichkeiten zur Krebsvorbeugung 1. Beteiligen Sie sich aktiv an körperlicher Betätigung. Sie müssen nicht das körperliche Training absolvieren, das Sportler absolvieren müssen, aber Sie sollten regelmäßig zügig spazieren gehen, Rad fahren, tanzen und jede andere Übung machen, die Ihren Herzschlag beschleunigen und Sie zum Schwitzen bringen kann. 2. Kontrollieren Sie Ihren Alkoholkonsum, das heißt nicht mehr als zwei Flaschen Bier pro Tag für Männer und eine Flasche Bier pro Tag für Frauen. Gleichzeitig bedeutet die Sicherstellung einer Mindestmenge an Alkohol, die der Körper täglich zu sich nimmt, nicht, dass man unter der Woche viele Drinks anhäufen und dann am Wochenende nach Herzenslust trinken kann. 3. Rauchen Sie nicht und verwenden Sie keine Alkaloidprodukte. Wenn Sie bereits mit dem Rauchen aufhören möchten, geben Sie bitte nicht auf. Sie werden irgendwann bestimmte Ergebnisse erzielen. 4. Lassen Sie sich regelmäßig auf Krebs untersuchen (Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Gebärmutterkrebs, Hautkrebs usw.) und fragen Sie Ihren Arzt nach dem Alter und den erforderlichen Zeitabständen für körperliche Untersuchungen. Eine frühzeitige Krebserkennung erhöht die Heilungschancen und verringert das Sterberisiko. 5. Schützen Sie Ihre Haut vor der Sonne. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel oder tragen Sie einen breitkrempigen Sonnenhut und eine Sonnenbrille, wenn Sie nach draußen gehen. |
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