Baden ist ein grundlegendes Element der Körperhygiene, insbesondere für Menschen, die in Städten arbeiten und leben. Sie nehmen jeden Tag nach der Arbeit ein Bad, um den Staub des Tages abzuwaschen und Müdigkeit abzubauen. Was ist also besser, ein Bad in heißem oder kaltem Wasser? Gerade jetzt, wo der Winter naht, duschen viele männliche Freunde, die Sport treiben, gerne kalt. Ist es also besser, heiß oder kalt zu duschen? Schauen wir uns die heißen und kalten Duschen genauer an. Bar. 1. Nehmen Sie vor oder nach den Mahlzeiten kein Bad: Die Nahrung im Magen wurde vor den Mahlzeiten entleert und der Blutzuckerspiegel des menschlichen Körpers ist zu diesem Zeitpunkt niedriger als normal. Wenn Sie vor einer Mahlzeit hungrig baden, neigen Sie zu Hypoglykämie und Schwindel oder sogar Ohnmacht. Ein Bad unmittelbar nach einer Mahlzeit führt dazu, dass sich die Blutgefäße an der Oberfläche der Muskeln erweitern und Blut die Körperoberfläche füllt, während das Blut im Magen-Darm-Trakt abnimmt und die Sekretion von Verdauungssäften gehemmt wird, was die Verdauung und Aufnahme von Nahrung beeinträchtigt. Aus diesem Grund gibt es unter den Chinesen seit langem ein Sprichwort: „Wasche dich nicht, wenn du satt bist, und bade nicht, wenn du hungrig bist.“ 2. Die Wassertemperatur sollte nicht zu hoch oder zu niedrig sein: Die Temperatur des Badewassers sollte höher sein als die normale Körpertemperatur, also 37 °C, was als Heißwasserbad bezeichnet wird; niedriger als die Körpertemperatur, aber höher als die Hauttemperatur, also 33 °C, was als Warmwasserbad bezeichnet wird. Eine Wassertemperatur von 34–36 °C hilft beim Entfernen von Schuppen und Lindern von Juckreiz, eine Wassertemperatur von 37–39 °C hilft beim Beseitigen von Müdigkeit und eine Wassertemperatur von 40–45 °C entspannt die Muskeln, fördert die Durchblutung, regt das Schwitzen an und lindert Schmerzen. Die Temperatur des Badewassers kann je nach Jahreszeit angepasst werden. Sie können beispielsweise im Winter ein heißes Bad und im Sommer ein warmes Bad wählen. Wenn das Badewasser zu heiß und die Temperatur zu hoch ist, wird nicht nur die Haut geschädigt, sondern es kommt auch zu einer Erweiterung der Blutgefäße an der Hautoberfläche, einer starken Zunahme des Blutflusses an der Körperoberfläche, einer Verringerung der Blutversorgung von Herz und Gehirn und häufig zu einer Hypoxie- und Ohnmachtsgefahr. Im Sommer duschen manche Menschen, insbesondere Teenager, gerne kalt, nachdem sie gerade eine Aktivität oder Übung beendet haben und stark schwitzen. Dadurch kann man sich leicht erkälten und Hitzepickel bekommen. Wir empfehlen, im Sommer warme Bäder zu nehmen, da warmes Wasser nicht zu einer Verengung der Blutgefäße in der Haut führt und die Schweißdrüsen ungehindert bleiben können. 3. Badezeit: Die Badezeit sollte nicht zu lang sein, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Im Allgemeinen sollte sie eine halbe Stunde nicht überschreiten. Zu langes Einweichen erhöht die Müdigkeit und verursacht Schwindel. 4. Wahl der Bademethode: Zu den Bademethoden gehören Duschen, Wannenbad, Bad im Schwimmbad usw. Duschen ist am hygienischsten, insbesondere für Frauen. Wenn Männer im großen Becken des Badezimmers baden, sollten sie nicht zu lange in der Badewanne bleiben. Nach dem Waschen sollten sie sich mit klarem, warmem Wasser abspülen. Beim Baden können Sie parfümierte Seife oder medizinische Seife verwenden, vermeiden Sie jedoch Waschmittel oder Waschpulver. Spülen Sie Ihre Haut abschließend mit klarem Wasser ab und hinterlassen Sie keinen Seifenschaum auf Ihrer Haut. Reiben Sie beim Baden Seife oder Duschgel in Ihrer Handfläche und reiben Sie damit die Haut Ihres gesamten Körpers von unten nach oben. Dies nennt man Reibungsbaden. Die umgekehrte Reibung von unten nach oben kann bei Massagen und der Gesundheitspflege eine Rolle spielen. Sie kann nicht nur Schmutz auf der Hautoberfläche entfernen, sondern auch Haut- und Muskelermüdung lindern, die Durchblutung der Haut fördern, die Atmungsfunktion der Haut verbessern und Falten reduzieren und verzögern, die durch schlaffe Haut nach unten verursacht werden. Die Reibungskraft beim Duschen sollte nicht zu stark sein, nur so stark, dass die Hautoberfläche leicht rot wird. Vermeiden Sie das Reiben der Haut mit harten Handtüchern oder anderen Gegenständen, um Kratzer auf der Epidermis zu vermeiden. Oben geht es darum, ob Baden in heißem oder kaltem Wasser besser ist. Das Beste im Leben ist Baden in warmem Wasser. Warmes Wasser kann die Hautkapillaren erweitern, die Schweißporen auf der Haut öffnen, die Ausscheidung neuer Stoffwechselprodukte fördern und hat eine stärkere Reinigungswirkung als kaltes Wasser. Besonders nach einem anstrengenden Arbeitstag kann eine heiße Dusche Müdigkeit lindern. Es wird insbesondere empfohlen, dass Freundinnen keine kalten Bäder nehmen. Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit. |
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