Jeder weiß, dass viele Männer, ob sie nun trinken möchten oder nicht, gerne vor dem Sex trinken. Der Grund hierfür liegt in der Überzeugung, dass Alkoholkonsum den Geschlechtsverkehr erleichtern und ihn angenehmer machen könne. Gleichzeitig kann es dem Körper auch dabei helfen, energiegeladener zu sein und die gewünschte Wirkung zu erzielen. Viele dieser Menschen zeigen nach dem Trinken bestimmte Verhaltensweisen. Lassen Sie uns also mehr darüber erfahren, ob Biertrinken die sexuelle Leistungsfähigkeit steigern kann. Mäßiges Trinken kann helfen Maßvoller Alkoholkonsum kann Müdigkeit verringern, Ihnen ein Gefühl der Entspannung und Unbeschwertheit vermitteln und Ihr Sexualverhalten und Ihre Sexualpsychologie (wie etwa sexuelle Angst, sexuelle Anspannung, Schuld, Feigheit und Minderwertigkeitsgefühle) regulieren und lindern. Wie heißt es so schön: „Wein macht mutig.“ Es befreit die Menschen bis zu einem gewissen Grad von ideologischen Zwängen und ermöglicht ihnen, mehr von ihrer natürlichen Natur zu zeigen. Sobald eine romantische Umgebung entsteht, kann dies zu sexueller Erregung führen. Dies ist auch einer der Gründe, warum Alkohol beim Geschlechtsverkehr helfen kann. Wenn die Alkoholmenge einen bestimmten Wert erreicht, gerät der menschliche Körper in einen Zustand der Anästhesie, der die sexuelle Erregung hemmen kann, aber diese Hemmung hat noch nicht das Ausmaß erreicht, das eine sexuelle Funktionsstörung verursacht. Stattdessen verlängert sie die Latenzzeit der männlichen Ejakulation und trägt zur Linderung der Symptome einer vorzeitigen Ejakulation bei. Was ist das Prinzip hinter dem Trinken, um Menschen Spaß zu machen? Dies ist hauptsächlich auf eine durch den Alkohol verursachte leichte Lähmung der Großhirnrinde zurückzuführen, wodurch die Fähigkeit zur Kontrolle des Sexualverhaltens nachlässt. Um diesen Benommenheitszustand genau zu erreichen, müssen Sie die richtige Menge Alkohol trinken. Viel Alkohol zu trinken kann schlimme Folgen haben Laut Zhu Guoxin, Chefarzt der Andrologie-Abteilung des Zentralkrankenhauses Zhengzhou, besteht die Wirkung von Alkohol auf das Nervensystem darin, dass er es zunächst erregt und dann hemmt. Die Auswirkung des Alkoholkonsums auf die Sexualfunktion hängt vom Verlangen des Trinkenden, dem Anlass und der Alkoholaufnahme ab. Manche Menschen scheinen nach dem Trinken „sexuell erregt“ zu sein, können aber zu ernsthaften Handlungen nicht in der Lage sein und fallen möglicherweise sogar in einen tiefen Schlaf. Übermäßiger Alkoholkonsum ist wie ein betrunkener Autofahrer, der nicht in der Lage ist, rechtzeitig und präzise auf die Bremse zu treten, was zu Betriebsstörungen und destruktivem Verhalten führen kann. Shakespeare beschreibt dies sehr treffend: „Der Alkohol weckt zwar die Begierden der Menschen, aber er macht auch oft ihre Taten zunichte.“ Alkohol kann außerdem die Funktion der Hoden zerstören, die Hodenzellen schädigen, die männliche Hormone produzieren, den Testosteronspiegel im Blut senken und die sexuelle Lust einer Person verringern. Es gibt drei Erscheinungsformen sexueller Funktionsstörungen, die durch übermäßigen Alkoholkonsum verursacht werden: 1. Die Erektionsfähigkeit wird schlechter und es bedarf einer stärkeren und längeren sexuellen Stimulation, um eine Erektion zu erreichen. 2. Die Erholungsphase nach dem ersten und zweiten Geschlechtsverkehr ist länger, d. h. die Zeit bis zur erneuten Erektion nach der Ejakulation ist länger. 3. Verlust des sexuellen Verlangens. Langfristiger Alkoholmissbrauch kann zu sexuellen Funktionsstörungen führen Klinischen Beobachtungen zufolge leiden unter chronischen Alkoholikern, die seit langer Zeit alkoholabhängig sind, etwa 50 % der Männer und etwa 25 % der Frauen an sexuellen Funktionsstörungen. Bei Männern, die aufgrund langjährigen Alkoholkonsums an einer chronischen Alkoholvergiftung leiden, ist das sexuelle Verlangen geringer als bei normalen Menschen. Unter den männlichen Alkoholikern leiden etwa 40 % an Impotenz und 5 bis 10 % an Ejakulationsstörungen. Bei Leberschäden infolge chronischen Alkoholismus kommt es bei bis zu 78 % der männlichen Patienten zu sexuellen Funktionsstörungen. Dafür gibt es vier Gründe: 1. Langfristige Alkoholstimulation verringert die Empfindlichkeit des zentralen Nervensystems, was zu einer Abnahme der sexuellen Sensibilität, einem verringerten sexuellen Verlangen, Erektionsschwierigkeiten und Schwierigkeiten beim Ejakulieren nach einer Erektion führt. 2. Alkohol kann die Leberfunktion schädigen, da er dazu führt, dass die Leber männliche Hormone verstoffwechselt und umwandelt. Mit der Zeit kann dies zu einem Rückgang des Androgenspiegels im Blut führen. 3. Schädigung des Hodengewebes, die ebenfalls zu einem Androgenmangel führt. 4. Direkte Schädigung der Blutgefäße und des Erektionsgewebes des Penis, wodurch die Erektionsfähigkeit beeinträchtigt wird. Vorzeitige Ejakulation sollte nicht mit Alkohol behandelt werden Eine sehr passende Metapher ist, dass das Sexualleben wie Autofahren ist. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, tun Sie es nie, nachdem Sie Alkohol getrunken haben. Besonders Männer mit vorzeitiger Ejakulation sollten vorsichtiger sein. Alkohol wirkt stark reizend und führt zur Ansammlung großer Mengen Blut in den inneren Organen. Beim Geschlechtsverkehr werden die Geschlechtsorgane zu diesem Zeitpunkt nicht optimal durchblutet und bei Männern mit vorzeitiger Ejakulation ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie eine erektile Dysfunktion entwickeln. Nach dem Trinken sinkt die Testosteronmenge im Blut. Einerseits behindert Alkohol die Hoden direkt bei der Produktion von Testosteron. Andererseits beschleunigt die Leber unter der Stimulation durch Alkohol den Abbau von Testosteron. Ein Rückgang des Testosteronspiegels oder ein Anstieg des Östrogens kann bei Männern mit vorzeitiger Ejakulation zu einer schwereren erektilen Dysfunktion führen. Steigert Biertrinken die sexuelle Leistungsfähigkeit? Wir alle wissen, dass maßvolles Trinken hilfreich sein kann. Übermäßiger Alkoholkonsum hat jedoch nicht nur keinerlei Einfluss auf die sexuelle Leistungsfähigkeit, sondern ist auch äußerst schädlich für den menschlichen Körper. Unabhängig davon, ob es darum geht, die sexuelle Leistungsfähigkeit zu steigern oder bei regelmäßigen Zusammenkünften kleine Mengen Alkohol zu trinken, ist dies ein gesünderer Ansatz. |
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