Manche junge Paare haben genug von ihrer eigenen Welt und möchten das Glück einer dreiköpfigen Familie genießen, stellen jedoch fest, dass sie trotz aller Bemühungen nicht schwanger werden können. In ihrer Verzweiflung gehen sie zur Untersuchung ins Krankenhaus. Wenn Sie nach einem weiblichen Problem suchen, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise eine Hysterosalpingographie. Wozu dient also ein Salpingogramm? Was sind die Vorteile? Mit der Hysterosalpingographie lässt sich unter anderem prüfen, ob eine Verstopfung der Eileiter vorliegt. Die Eileiterinsufflation war früher eine traditionelle Untersuchungsmethode, wird jedoch in größeren konventionellen Krankenhäusern nicht mehr angewendet. Experten des Infertility Hospital wiesen darauf hin, dass die Patientinnen die Hysterosalpingographie bevorzugen, da sie wenig Schaden anrichtet und bestimmte therapeutische Wirkungen hat. Welche Rolle spielt die Salpingographie? 1. Der Eileiter ist offen, aber nicht glatt: Beim Einführen des Kontrastmittels entsteht ein Widerstand, und das Kontrastmittel gelangt langsam in die Beckenhöhle. Nachdem die Kontrastmittelinjektion länger als zehn Minuten unterbrochen wurde, ist zu sehen, dass das Kontrastmittel in die Beckenhöhle diffundiert, die Diffusion ist jedoch schlecht. 2. Hydrosalpinx: Kontrastmittel sammelt sich im Eileiter an, wodurch sich der Eileiter abnorm erweitert und eine sack- oder wurstförmige Gestalt annimmt. Diese Ausdehnung ist am distalen Ende deutlicher erkennbar und geht häufig mit einer Verstopfung der Fimbrien des Eileiters einher. Im Allgemeinen kommt es zu keiner Diffusion des Kontrastmittels in die Beckenhöhle. 3. Durchgängigkeit der Eileiter: Die Gebärmutter ist gefüllt und hat die Form eines umgekehrten Dreiecks. Die Eileiter auf beiden Seiten sind wie Würmer auf beiden Seiten der Gebärmutter gebogen. Das Kontrastmittel füllt zuerst den schmalen Teil des proximalen Endes des Eileiters, füllt dann schnell das Ende der Ampulle und diffundiert dann von der Fimbrie in die Beckenhöhle. Herzliche Erinnerung: Die Hysterosalpingographie ist heute ein gängiges Mittel zur Untersuchung von Eileitererkrankungen. Sie ist für Frauen sehr nützlich. Sie ermöglicht es den Patientinnen nicht nur, die Lage der Läsionen klar zu erkennen, sondern hilft den Ärzten auch, genauer zu behandeln. Die Hysterosalpingographie ist eine sehr verbreitete Methode zur Untersuchung von Eileitererkrankungen. Sie kann Anomalien in den Eileitern deutlich erkennen und Ärzten bei der Festlegung von Behandlungsplänen helfen. Darüber hinaus können bei geringfügigen Problemen kleinere Blockaden in den Eileitern während der Untersuchung behoben werden, sodass Untersuchung und Behandlung in einem kombiniert werden. |
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