Viele Menschen leiden im Winter unter gefrorenen Händen und Füßen, besonders die eigenen Füße sind am stärksten betroffen. Wenn es nicht sehr kalt ist, müssen Sie daher sehr dicke Kleidung tragen. Es kann jedoch trotzdem zu schweren Erfrierungen kommen. Mit der Einnahme einiger Medikamente kann dies gut gelindert werden. Welches Medikament ist also bei gefrorenen Füßen wirksamer? Wir geben Ihnen eine kurze Einführung! Erfrierungen sind Gewebeschäden, die durch die Einwirkung niedriger Temperaturen auf den menschlichen Körper entstehen. Man unterscheidet zwei Kategorien: Die eine ist die so genannte Erfrierung ohne Gefrieren, die durch niedrige Temperaturen (unter 10 °C bis zum Gefrierpunkt) und Feuchtigkeit verursacht wird, wie beispielsweise Erfrierungen und Grabenfuß; die andere ist die Gefriererfrierung, die durch niedrige Temperaturen unter dem Gefrierpunkt verursacht wird, wie beispielsweise lokale Erfrierungen und systemische Erfrierungen. Erfrierungen am ganzen Körper, der Patient hat Schüttelfrost, kalte Gliedmaßen und eine blasse oder zyanotische Haut. Bei sinkender Körpertemperatur kommt es zu einem Taubheitsgefühl im ganzen Körper, Schwäche in den Gliedmaßen, Schläfrigkeit und Verwirrung, bis der Betroffene schließlich ins Koma fällt. Vorsichtsmaßnahmen 1. Vermeiden Sie zum Aufwärmen die Verwendung von Feuer, heißem Wasser oder anderen Heizmethoden. Kalte Wasserbäder, Einreibungen mit Schnee, Schläge etc. sind verboten. 2. In einer warmen Umgebung kann den Patienten eine kleine Menge Glühwein verabreicht werden, um die Durchblutung anzuregen und die peripheren Blutgefäße zu erweitern. Um einen erhöhten Wärmeverlust des Körpers zu vermeiden, ist es allerdings nicht ratsam, in kalter Umgebung Alkohol zu trinken. 3. Während der akuten Phase einer Erfrierung muss jede Bewegung der verletzten Gliedmaße vermieden werden. Sobald die akute Entzündung abgeklungen ist, sollten die Finger- (Zehen-)Gelenke so schnell wie möglich bewegt werden, um Gelenksteifheit vorzubeugen, den Muskeltonus wiederherzustellen und die Flexibilität von Muskeln und Bändern zu schützen. 4. Schwerverletzten sollte zur Vorbeugung einer Tetanusinfektion eine Tetanustoxoid-Injektion verabreicht werden. 5. Um Erfrierungen vorzubeugen, sollten Sie regelmäßig körperliche Bewegung betreiben, Ihre Kälteresistenz stärken und Ihre Hände, Ihr Gesicht und Ihre Füße häufig mit kaltem Wasser waschen. Im Winter sollten Sie darauf achten, die freiliegenden Körperpartien warm zu halten und etwas Öl aufzutragen. Während des Wachdienstes sollten Sie geeignete Aktivitäten durchführen, die die Durchblutung fördern. Kochen Sie Wasser mit Auberginen- oder Chilistängeln und waschen Sie damit die erfrierungsgefährdeten Stellen oder tragen Sie Ingwer lokal auf die Haut auf, um Erfrierungen vorzubeugen. Der Grund, warum Patienten im Winter an gefrorenen Füßen leiden, liegt größtenteils an der schlechten Durchblutung ihrer Füße. Freunde, die nicht regelmäßig Sport treiben, sind ebenfalls anfällig für diese Phänomene. Im Winter müssen Freunde darauf achten, sich warm zu halten. Wenn keine wärmenden Maßnahmen ergriffen werden können, werden Erfrierungen schwerwiegender. |
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