In unserem täglichen Leben können wir uns nicht immer beherrschen und essen mehr von unserem Lieblingsessen. Das verursacht große Magenbeschwerden, belastet das Verdauungssystem stark und führt zu einem Völlegefühl. Das ist Verdauungsstörung. Deshalb müssen wir mehr auf eine richtige Ernährung achten. Wenn wir die Ursache der Krankheit kennen, können wir ihr vorbeugen. Was sind also die Ursachen von Verdauungsstörungen? Lassen Sie es uns jetzt herausfinden. Die Forschung zu funktionellen Magengeschwüren hat vor allem ergeben, dass sie mit einer verzögerten Magenentleerung, einer verminderten Magenrelaxationsfähigkeit und einer erhöhten viszeralen Sensibilität zusammenhängen. Kürzlich wurde festgestellt, dass Farbstoffe, psychotrope Faktoren, genetische Anfälligkeit und bestimmte gastrointestinale Hormone eng mit der Häufigkeit funktioneller Magengeschwüre zusammenhängen. 1. Zusammenhang zwischen Infektion und funktionellem Magengeschwür. Forschungsdaten zeigen, dass die Eradikation von Helicobacter pylori die Symptome einiger Patienten mit Magengeschwüren lindern kann. Es wird spekuliert, dass eine Infektion mit Helicobacter pylori mit der Entwicklung eines funktionellen Magengeschwürs in Zusammenhang stehen könnte. Klinische Studien haben ergeben, dass einige Patienten mit einem Magengeschwür im Stadium einer akuten Gastroenteritis als infiziertes funktionelles Magengeschwür (PIFD) bezeichnet werden. Etwa 25 % der akuten Darminfektionen gehen mit Symptomen eines Reizdarmsyndroms oder eines Magengeschwürs einher. Einige Patienten haben entzündliche Zellen in der Schleimhaut und eine erhöhte Expression von entzündlichen Zellen. Schleimhautentzündungen hängen zumindest teilweise mit viszeraler Überempfindlichkeit zusammen. Determinanten der viszeralen Sensibilisierung 2. Zusammenhang zwischen psychologischen Faktoren und funktionellen Verdauungsstörungen. Verdauungsstörungen hängen mit psychologischen Faktoren und psychischen Störungen zusammen. Die Häufigkeit funktioneller Verdauungsstörungen ist hoch. Obwohl psychologische Faktoren die Entwicklung funktioneller Verdauungsstörungen vollständig erklären können und für die Diagnose funktioneller Verdauungsstörungen erforderlich sind, gelten sie auch als wichtige Regulatoren des Krankheitsverlaufs von Patienten mit funktionellen Verdauungsstörungen und können letztendlich die klinische Prognose beeinflussen. Einige Forscher glauben, dass frühe negative Ereignisse Alarmfaktoren für die Lebensqualität von Patienten mit funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen sind. 3. Der Zusammenhang zwischen genetischer Anfälligkeit und funktionellen Verdauungsstörungen Bestimmte genetische Faktoren machen manche Menschen anfällig für funktionelle Verdauungsstörungen. Genetische Faktoren können Krankheiten auf verschiedene Weise beeinflussen. Obwohl es einige Studien zur Pathogenese genetischer Faktoren und funktioneller Magen-Darm-Erkrankungen gibt, beziehen sich die meisten Studien auf die Pathogenese des Reizdarmsyndroms. Es gibt nur wenige Berichte über den Zusammenhang zwischen genetischen Faktoren und funktionellen Verdauungsstörungen. 4. Die Beziehung zwischen gastrointestinalen Hormonen und funktionellem Magengeschwür. Viele gastrointestinale Hormone stehen mit der Pathogenese von funktionellem Magengeschwür in Zusammenhang. Aktuelle Studien haben ergeben, dass Cholecystokinin (CCK) und 5-Hydroxytryptamin (5-HT) eng mit der Pathogenese von funktionellem Magengeschwür in Zusammenhang stehen. CCK hemmt die Magenkraft und die Magenentleerung und spielt eine gewisse Rolle bei der Entstehung von Symptomen bei Patienten mit funktionellem Magengeschwür. 5-HT ist ein gastrointestinaler Neurotransmitter, der im zentralen Nervensystem weit verbreitet ist. Er hat verschiedene biologische Funktionen und steht in engem Zusammenhang mit dem Magen-Darm-Trakt. Die genaue Pathogenese von funktionellem Magengeschwür ist derzeit unklar. Da die Krankheit die Lebensqualität und die körperliche Gesundheit der Patienten ernsthaft beeinträchtigt, müssen Forscher weitere Untersuchungen zu den grundlegenden klinischen Grundlagen durchführen. Kiwis können Abfallprodukte im menschlichen Körper beseitigen, da sie viele Ballaststoffe und Proteine enthalten, die schädliche Substanzen im Stoffwechsel des Körpers abbauen können. Äpfel können auch den Stuhlgang fördern. Tomaten können harntreibend wirken und die Verdauung fördern, sodass Menschen mit Verdauungsstörungen entsprechend einige davon essen können. Nachdem Sie viel Fleisch gegessen haben, können Sie Weißdorn essen, die Wirkung ist deutlicher. |
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