Erythromycin enthält reichhaltige Wirkstoffe und kann daher eine wichtige antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung haben. Die häufigsten Formen von Erythromycin, denen wir im täglichen Leben begegnen, sind Erythromycin-Salbe und Erythromycin-Augensalbe. Tatsächlich wird Erythromycin in einigen medizinischen Bereichen auch als injizierbares Medikament verwendet, das in die menschliche Vene injiziert wird. Welche pharmakologische Wirkung hat Erythromycin auf den menschlichen Körper, wenn es als injizierbares Arzneimittel verwendet wird? Welche Rolle spielt intravenöses Erythromycin? Erythromycin ist ein Makrolid-Antibiotikum mit einem antibakteriellen Spektrum ähnlich dem von Penicillin. Es hat eine starke antibakterielle Wirkung hauptsächlich gegen grampositive Bakterien wie Staphylococcus aureus, hämolysierende Streptokokken, Pneumokokken, Corynebacterium diphtheriae, Bacillus anthracis und Clostridium difficile. Es hat eine gewisse Wirkung auf gramnegative Bakterien wie Meningokokken, Gonokokken, Keuchhustenbakterien, Grippebakterien, Brucella, einige Shigella dysenteriae und Escherichia coli. Die Besonderheit liegt darin, dass die Stämme resistent gegen Penicillin und empfindlich gegenüber diesem Produkt sind. Der Wirkungsmechanismus von Erythromycin besteht hauptsächlich darin, an die 50S-Untereinheit des Ribonukleosoms zu binden, die Peptidyltransferase zu hemmen, den Translokationsprozess des Ribonukleosoms zu beeinflussen, das Wachstum von Peptidketten zu behindern und die Synthese bakterieller Proteine zu hemmen. Es ist ein antibakterielles Mittel, das klinisch hauptsächlich bei Infektionen mit penicillinresistentem Staphylococcus aureus und Infektionen mit penicillinallergischem Staphylococcus aureus eingesetzt wird. Es wird auch bei Infektionen der Atemwege, Legionellenpneumonie, Mykoplasmenpneumonie, Haut- und Weichteilinfektionen durch hämolysierende Streptokokken und Pneumokokken eingesetzt. Darüber hinaus hat die Kombination dieses Produkts mit einem Diphtherie-Antitoxin bei Diphtheriepatienten eine signifikante therapeutische Wirkung. Darüber hinaus wird Erythromycin bei sauren Infusionen zerstört und seine Wirksamkeit wird verringert. Es sollte grundsätzlich nicht in Kombination mit Glukoseinfusionen mit niedrigem pH-Wert angewendet werden. Geben Sie zu 500 ml einer 5- bis 10-prozentigen Glukoseinfusion 0,5 ml Vitamin-C-Injektion oder 5-prozentige Natriumbikarbonat-Injektion hinzu, um den pH-Wert auf über 5 zu erhöhen, und geben Sie dann zur Stabilisierung Erythromycinlactobionat hinzu. Zum Schluss noch eine freundliche Erinnerung: Bei einigen Patienten kann es nach intravenöser Verabreichung gelegentlich zu Venenreizungen oder Venenentzündungen kommen. Daher sollten Patienten Erythromycin nur unter ärztlicher Anleitung anwenden. |
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