Der Säure- und Alkalinitätswert des Urintests ist das, was wir normalerweise den pH-Wert des Urins nennen. Er ist einer der Punkte bei der routinemäßigen Urinuntersuchung. Der normale Säure- und Alkalinitätswert des Urintests ist schwach sauer. Wenn er neutral oder schwach alkalisch ist, hängt dies im Allgemeinen eng mit der Ernährung zusammen. Wenn der Wert zu alkalisch oder sauer ist, ist er abnormal. Der Arzt wird auf der Grundlage der Ergebnisse anderer Tests eine Diagnose und Behandlung stellen. Der pH-Wert des Urintests hängt auch eng mit der Einnahme bestimmter Medikamente zusammen. Wenn Sie bei der Durchführung eines Urintests bestimmte Medikamente einnehmen, sollten Sie dies Ihrem Arzt daher deutlich mitteilen, um Ihre medizinische Behandlung nicht zu beeinträchtigen. Einige medizinische Faktoren können auch zu Veränderungen des pH-Werts des Urintests führen, wie z. B. Fieber, Beatmung, Nierenerkrankungen usw. Lassen Sie uns mehr über die relevanten Inhalte des pH-Werts des Urintests erfahren und hoffen, dass dies für Ihre Behandlung hilfreich sein wird. Einführung 1 Harnsäurealkalität (Urin-pH) Englische Abkürzung: pH Referenzwert: 5-7 Die Harnsäurealkalität (pH) ist einer der wichtigsten Untersuchungsindikatoren für den Urin. Der Säure- und Alkalinitätsgrad des Urins kann die Fähigkeit der Niere widerspiegeln, den Säure-Basen-Haushalt der Körperflüssigkeiten zu regulieren. Der normale Referenzbereich liegt bei 5,0–8,0. Der menschliche Körper kann eine große Menge an sauren und alkalischen Substanzen über den Urin ausscheiden, um das Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten. Der normale 24-Stunden-Mischurin ist mit einem pH-Wert von 5,5 leicht sauer. Er kann teilweise neutral oder schwach alkalisch sein, die Schwankungsbreite liegt bei 5,4-8,4. Es hängt eng mit der Ernährung zusammen. Nach dem Verzehr eiweißreicher Nahrung wie Fleisch ist der Urin meist sauer, isst man vermehrt Obst und Gemüse, ist der Urin meist alkalisch. Nach dem Essen ist der Urin durch den Einfluss der Magensäuresekretion meist sauer. Wenn der Säure- oder Alkaligehalt des Urins nicht stimmt, treten entsprechende Erkrankungen auf. Unter normalen Ernährungsbedingungen ist der Morgenurin meist schwach sauer, mit einem Säure-Basen-Wert von 5,5–6,5; die Harnsäurealkalität beträgt 4,6–8,0. Wenn entsprechende Hochs und Tiefs vorliegen, gerät die Regulierung des Säure-Basen-Gehalts der Körperflüssigkeiten durch die Niere aus dem Gleichgewicht und es treten entsprechende Krankheiten auf. 2-Ebenen-Unterteilung Die von weit verbreiteten Urinanalysegeräten gemessenen pH-Werte weisen nur acht Stufen auf: 5, 5,5, 6, 6,5, 7, 7,5, 8 und 9, während die mit anderen Methoden gemessenen Urin-pH-Werte eine detailliertere Unterteilung aufweisen können. 3. Alkalische Ursachen 1. Nahrungsmittelfaktoren – nach dem Verzehr von viel Gemüse und Obst; 2. Arzneimittelfaktoren – Einnahme von alkalischen Arzneimitteln wie Natriumbikarbonat, Thiaziddiuretika usw.; 3. Pathologische Faktoren: Alkalivergiftung, renale tubuläre Azidose, Pyelonephritis usw. 4 Ursachen für Übersäuerung 1. Nahrungsmittelfaktoren – der Urin wird nach dem Verzehr von Fleisch oft sauer. 2. Arzneimittelfaktoren – die Einnahme säurehaltiger Arzneimittel wie Ammoniumchlorid und Vitamin C kann den Urin ansäuern. 3. Pathologische Faktoren – Fieber, Azidose, Gicht, chronische Nierenerkrankungen, Leukämie, Diabetes usw. können den Urin sauer machen. 5 Abnormale Zeichen Bei einer Stoffwechselstörung kann es zu deutlichen pH-Veränderungen im Urin kommen: Erhöhter pH-Wert Paradoxe Alkalinurie, die bei metabolischer Alkaloidvergiftung oder renaler tubulärer Azidose oder hyperkaliämischer Azidose auftritt; pH-Wert Senkung Ungewöhnlich saurer Urin tritt bei metabolischer Azidose oder hypokaliämischer Alkalivergiftung auf. Daher kann die Harnsäurealkalität in der klinischen Praxis zur Hilfsdiagnose verwendet werden. Jeder ist mit den relevanten Inhaltsstoffen des Säure- und Basentests des Urins vertraut. Daher sollten wir uns im Alltag ausgewogen ernähren, übermäßige Vorliebe und wählerisches Essen vermeiden, ausreichend Sport treiben und die Widerstandskraft und Immunität des Körpers verbessern, um so die Gesundheit unseres Körpers zu fördern. |
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