Kartoffeln können nicht mehr gegessen werden, wenn sie einmal gekeimt sind. Wie kann man verhindern, dass Kartoffeln keimen? Ein Apfel reicht aus. Kartoffeln gehören zu den Lebensmitteln, die im Vergleich zu grünem Blattgemüse länger haltbar sind. Allerdings waren Sprossen bei der Kartoffellagerung schon immer ein Problem. Keimende Kartoffeln enthalten Solanin, ein Gift, das beim Menschen eine Lebensmittelvergiftung verursachen kann. Im neuesten Artikel der amerikanischen Website „Life Pepsi“ wurde ein kleiner Trick veröffentlicht, um das Keimen von Kartoffeln zu verhindern: Man legt einen Apfel in die Kartoffel.
Wie Bananen geben auch Äpfel das Gas Ethylen ab, das manche Früchte schneller reifen lässt, bei Kartoffeln jedoch das Keimen verhindert, sagt Jiyun Liyou, Designerin an der Design Academy Eindhoven in den Niederlanden. Die spezielle Methode besteht darin, die Kartoffeln in eine Plastiktüte zu geben und einen Apfel hineinzulegen. Das Verhältnis von Kartoffeln zu Äpfeln beträgt im Allgemeinen 10:1. Auch ein Vergleichsversuch der amerikanischen TV-Sendung „Greek Kitchen“ bestätigte, dass mit Äpfeln gelagerte Kartoffeln im Vergleich zu ohne Äpfel gelagerten Kartoffeln nach 8 Wochen weder weich wurden noch keimten. Wie bekommt man einen guten Geschmack aus Kartoffeln? Man kann sie nicht einfach bei großer Hitze kochen. In den Augen von Köchen sind Kartoffeln eine gute Zutat mit starker Plastizität. Sie können nicht nur zum Pfannenrühren und Braten, sondern auch zum Schmoren und zur Suppenzubereitung verwendet werden. Hier sind einige Tipps zum Kartoffelkochen, die ich gerne mit Ihnen teilen möchte.
Neue Kartoffeln werden gedünstet und alte Kartoffeln gebraten . Frische Kartoffeln haben eine zarte, glatte Konsistenz und lassen sich leicht zubereiten. Aufgrund ihres hohen Wasser- und Zuckergehalts sowie ihrer guten Klebrigkeit können sie auch im Wasser ihre Klumpen behalten und schmecken sehr weich, sodass sie sich für die Zubereitung von Suppen, Eintöpfen und zum Kochen eignen. Im Vergleich zu neuen Kartoffeln haben alte Kartoffeln keinen großen Unterschied im Nährwert, aber sie enthalten weniger Wasser und haben einen knackigen Geschmack. Nachdem sie in den Topf gegeben wurden, kleben sie nicht an der Pfanne und werden nicht matschig wie neue Kartoffeln, sodass sie sich zum Pfannenrühren eignen. Nur eine dünne Schicht abziehen. Der Saft unter der Kartoffelschale ist reich an Nährstoffen, daher sollten Sie beim Schälen nur eine dünne Schicht davon abziehen. Reiben Sie die Oberfläche der Kartoffel vorsichtig mit Stahlwolle. So können Sie problemlos eine dünne Schicht Schale entfernen, ohne das „Kartoffelfleisch“ im Inneren zu beschädigen. Neue Kartoffeln lassen sich durch abwechselndes heißes und kaltes Wasser schälen. Die Kartoffeln zunächst in heißem Wasser einweichen und dann in kaltes Wasser umstellen. So lassen sie sich auch leichter schälen. Nach dem Schneiden sofort in Wasser einweichen. Kartoffeln enthalten Polyphenoloxidase, die sich unter Einwirkung von Sauerstoff braun verfärbt und so die Farbe der Kartoffeln verändert. Deshalb sollten die geschnittenen Kartoffeln während des Kochvorgangs rechtzeitig ins Wasser gelegt werden, um zu verhindern, dass sie oxidieren und schwarz werden. Beim Einweichen können Sie dem Wasser etwas Essig hinzufügen. Erstens kann dies wirksam verhindern, dass die Kartoffeln braun werden. Zweitens kann es dafür sorgen, dass die Kartoffeln knusprig und nicht klebrig werden. Drittens kann es den Verlust von Vitaminen und Mineralstoffen in den Kartoffeln verringern. Dabei ist zu beachten, dass die Kartoffeln nach dem Schneiden am besten sofort gekocht werden, um einen Verlust der Nährstoffe über das Wasser zu verhindern. Es lässt sich leicht kochen, wenn es bei geringer Hitze gedünstet wird. Kartoffeln müssen bei niedriger Hitze geköchelt werden, damit sie gleichmäßig gar werden. Wenn sie bei hoher Hitze gekocht werden, wird die äußere Schicht gar oder sogar rissig, während das Innere roh bleibt. Wenn Sie die Kartoffelwürfel zudem bei starker Hitze schmoren, führt das ständige Brodeln der Suppe dazu, dass die Außenseite der Kartoffelwürfel verkocht und es leichter am Topfboden anbrennt. Dämpfen Sie Kartoffelpüree mit Schale, um die Nährstoffe zu erhalten. Wenn Sie ganze Kartoffeln mit Schale dämpfen, gehen weniger Nährstoffe verloren, insbesondere bleibt mehr Vitamin C erhalten, sodass dies die nahrhafteste Art ist, Kartoffeln zu verzehren. Durch das Schälen und Dämpfen der Kartoffeln kann leichter Feuchtigkeit in die Kartoffeln eindringen, was dazu führt, dass die gedämpften Kartoffeln zu viel Feuchtigkeit aufweisen und schlecht schmecken. Darüber hinaus ist es bei der Zubereitung von Kartoffelpüree am besten, die ganze Kartoffel mit Schale zu dämpfen, sie anschließend zu schälen und zu zerstampfen. |
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