Nach der Operation verbleiben in der Regel Wunden an der Einschnittstelle. Wenn die postoperative Pflege nicht richtig durchgeführt wird, besteht die Gefahr einer Wundinfektion. Natürlich darf eine Wundinfektion nicht ignoriert werden. Denn je schwerwiegender die Wundinfektion ist, desto schwerwiegender sind ihre Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen. Wie also behandelt man eine Wundinfektion nach einer Operation? Dies wird weiter unten vorgestellt! 1. Reinigen Sie die Wunde Wenn wir fallen und die Stelle, an der wir fallen, mit Sand und Steinen bedeckt ist, vermischt sich die Wunde am Bein mit Schlamm und Sand. Zu diesem Zeitpunkt muss die Wunde zuerst gereinigt werden. Das zum Reinigen der Wunde verwendete Wasser kann sauberes Leitungswasser oder Salzwasser mit einer angemessenen Menge Salz sein. Die Wunde muss mit kaltem oder warmem Wasser gespült werden, während mit einem Wattestäbchen Schlamm und Sand aus der Wunde entfernt werden, bis keine Fremdkörper mehr in der Wunde sind. 2. Nach der Wundreinigung desinfizieren Sie die Wunde Wenn Sie nach der Wundreinigung Jod oder Alkohol zu Hause haben, können Sie ein Wattestäbchen, ein Baumwolltuch oder einen Wattebausch verwenden, um ein wenig Jod oder Alkohol darin aufzutunken und die Wundoberfläche vorsichtig abzuwischen, um die Wunde zu desinfizieren. Wer ein solches Wunddesinfektionsmittel nicht zu Hause hat, kann auch etwas Zahnpasta auf die Wunde geben und diese mit den Fingern sanft und gleichmäßig auf der Wunde verteilen, was ebenfalls einen gewissen desinfizierenden Effekt haben kann. 3. Nachdem Sie die Wunde gereinigt und desinfiziert haben, verbinden Sie sie Nach der Reinigung und Desinfektion der Wunde muss diese mit einem Verband oder einer Gaze verbunden werden, um eine Verschmutzung oder Nässe zu verhindern. Es ist zu beachten, dass Abschürfungen oder Verbrennungen nicht mit Pflastern behandelt werden sollten. Stattdessen sollten sie ordnungsgemäß mit atmungsaktiver Gaze verbunden werden. Versuchen Sie, die Wunde beim Verbinden nicht zu fest zuzubinden, da sonst die Blutzirkulation in der Wunde blockiert werden kann, was zu einer Wundnekrose führen kann. 4. Sie können einige entzündungshemmende Medikamente angemessen einnehmen Wenn die Wunde aufgrund einer nicht rechtzeitigen Behandlung Anzeichen einer Infektion und Entzündung zeigt, können Sie eine angemessene Menge entzündungshemmender Medikamente wie Antibiotika oder Medikamente gegen Herpes einnehmen. Denken Sie jedoch daran, keine Überdosierung vorzunehmen. Beachten Sie die Anweisungen auf der Arzneimittelpackung und nehmen Sie das Medikament regelmäßig und in der richtigen Menge ein. Auch wenn die Wunde fachgerecht versorgt wurde und keine Entzündungszeichen vorliegen, ist von einer unbedachten Einnahme entzündungshemmender Medikamente abzuraten. |
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