Was ist Tuberkulom?

Was ist Tuberkulom?

Im Leben sind wir sehr besorgt über einige Veränderungen in unserem Körper, insbesondere über das gewöhnliche Tuberkulom. Tuberkulome werden in einzelne oder mehrere unterteilt, aber die meisten von ihnen sind einzeln, mit einem Durchmesser von mehr als zwei Zentimetern, von Bindegewebe umhüllt, und es treten viele Verwicklungen und Läsionen auf. Sie können lange Zeit statisch bleiben. Es gibt hauptsächlich verschiedene Arten der Behandlung. Wir müssen den Behandlungsplan entsprechend den Veränderungen des Zustands verstehen.

Tuberkulom: (auch als Tuberkulom bekannt). Es handelt sich normalerweise um eine einzelne kugelförmige Läsion mit einem Durchmesser von mehr als 2 cm, die aus faserigem Gewebe besteht, das käsige Tuberkuloseläsionen oder mit käsigem Material gefüllte obstruktive Hohlräume umgibt. Es ist rund, oval oder gelappt und befindet sich meist im oberen Lungenlappen. Es erscheint normalerweise als kugelförmiger Blockschatten mit klaren Umrissen und ungleichmäßiger Dichte. Es kann Verkalkungsherde oder durchscheinende Bereiche enthalten und es können verstreute fibroproliferative Läsionen darum herum vorhanden sein, die oft als „Satellitenherde“ bezeichnet werden.

Es handelt sich um eine relativ stabile Läsion, die lange Zeit inaktiv bleiben kann. Bei verminderter Widerstandskraft des Körpers kann sich die Läsion jedoch verschlimmern und fortschreiten.

Verwandte Unterschiede

Tuberkulom ist eine Form der sekundären Lungentuberkulose bei Erwachsenen. Es handelt sich um eine runde oder ovale käsige Läsion mit einer Bindegewebskapsel und einem Durchmesser von mehr als 1,5 cm. Normalerweise asymptomatisch. Sein Volumen kann über einen langen Zeitraum unverändert bleiben und bei geringer Widerstandskraft des Körpers kann es zu einer Ausbreitung und damit zu einer disseminierten Lungentuberkulose kommen oder es kann sich verflüssigen und aushusten, sodass Hohlräume entstehen.

Behandlungsmöglichkeiten

Bezüglich der Behandlung ist die nicht-operative Therapie grundsätzlich die gleiche wie bei Tuberkulose. Der Unterschied besteht darin, dass Tuberkuloseknoten, die größer als 3 cm sind, durch eine Operation vollständig entfernt werden können. Sowohl Tuberkulose als auch Lungentuberkulose sind derzeit heilbar. Nach der Heilung sollten Sie sich eine Zeit lang ausruhen (weil Tuberkulose eine kräftezehrende Krankheit ist). Sobald sich Ihr körperlicher Zustand verbessert hat, können Sie ein Kind bekommen, ohne dass es zu Beeinträchtigungen kommt.

Klinische Merkmale des Lungentuberkuloms

Die Krankheit beginnt schleichend und zeigt atypische Symptome. Manche Patienten haben keine Symptome. Gelegentlich wird sie bei einer körperlichen Untersuchung entdeckt. Männer sind häufiger von der Krankheit betroffen als Frauen, und die meisten sind unter 40 Jahre alt. Die meisten von ihnen haben eine Tuberkulose-Infektion oder Kontakt mit der Krankheit in der Vorgeschichte.

Abbildungseigenschaften

1. Lage: Meist tritt es im Bereich der Subclavia auf, also im hinteren Abschnitt der Spitze des oberen Lungenlappens, gefolgt vom dorsalen Abschnitt des unteren Lungenlappens.

2. Morphologie: Am häufigsten sind runde und ovale Formen, gefolgt von unregelmäßigen Formen. Die Dichte ist hoch, aber ungleichmäßig. Der kugelförmige Umriss ist klar und deutlich. Gelegentlich sind flache Lappen zu sehen. Einige können auch von Hohlräumen begleitet sein. Die Hohlräume haben unterschiedliche Formen und sind oft dickwandig. Einige Hohlräume sind exzentrisch, meist zur Hilusseite hin. Grate sind selten. Verkalkung ist von praktischer Bedeutung für die Diagnose von Tuberkulomen. Dabei können folgende Verkalkungsarten vorliegen: lokalisierte bogenförmige Verkalkung entlang der Kapsel, geschichtete ringförmige Verkalkung oder diffuse fleckige Verkalkung. Auch proliferative oder fibrotische Veränderungen in den Lungenfeldern in der Nähe des Tuberkuloms, sogenannte Satellitenläsionen, sind für die Diagnose hilfreich. Manchmal ist zwischen den Lungenhilus ein strangartiger Schatten zu erkennen.

3. Tuberkulome mit einem Durchmesser von <4 cm sind meist rund, mit glatten Rändern und gleichmäßiger Dichte. Verkalkung, umgebende Satellitenläsionen und Verdickung der angrenzenden Pleura sind häufig. Flache Lappenbildung, vereinzelte lange Grate, kleine Hohlräume am proximalen Ende und etwas geringe Dichte in der Mitte sind selten. Läsionen mit einem Durchmesser von >4 cm sind meist flach gelappt oder unregelmäßig geformt, mit ungleichmäßiger Dichte, glatten Rändern, häufig Verkalkung, umgebenden Satellitenläsionen, vereinzelten langen Graten, kleinen Hohlräumen am proximalen Ende und etwas geringer Dichte in der Mitte. Verstärkte Scans des Bereichs von Interesse zeigen alle eine Kapselverstärkung oder keine Verstärkung, und eine gleichmäßige Verstärkung ist selten. Atypische CT-Manifestationen hängen letztendlich von der pathologischen Untersuchung ab.

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