Äpfel haben einen hohen medizinischen Wert, schmecken gut, sind sehr leicht zu verdauen und fördern die Verdauung. Viele Menschen essen Äpfel, um ihren Magen zu schützen. Viele Menschen trauen sich nicht, nach Durchfall Obst zu essen, aber Äpfel können gegessen werden, und man muss sich keine Sorgen um Magenverstimmungen machen. Äpfel werden nicht roh, sondern gekocht gegessen. Wie können gekochte Äpfel Durchfall behandeln? Die medizinische Verwendung von Äpfeln lässt sich bis in die Tang-Dynastie zurückverfolgen. Äpfel sind nicht nur gut für Herz und Qi, sondern fördern auch die Produktion von Körperflüssigkeiten und löschen den Durst. Sie haben auch die Funktion, „die Lunge zu befeuchten und das Herz zu erfreuen, die Produktion von Körperflüssigkeiten zu fördern, den Appetit anzuregen und nüchtern zu machen“. Die medizinische Verwendung wurde bereits in der Tang-Dynastie dokumentiert. „Ein Apfel am Tag“ ist ein bekannter Gesundheitsslogan. Tatsächlich sind Äpfel reich an Zucker, organischen Säuren, Zellulose, Vitaminen, Mineralien, Polyphenolen und Flavonoiden und werden von Wissenschaftlern als „rundum gesundes Obst“ bezeichnet. Welche gesundheitlichen Vorteile haben ihm also seinen guten Ruf eingebracht? Senkt die Blutfettwerte: Studien am japanischen Institut für Obstforschung haben gezeigt, dass der Triglyceridspiegel im Blut der Versuchspersonen nach dem Verzehr von zwei Äpfeln pro Tag über drei Wochen um 21 % sank. Hohe Triglyceridspiegel sind die Ursache für Gefäßverhärtung. Nachdem Apfelpektin in den menschlichen Körper gelangt ist, kann es sich mit Gallensäure verbinden, überschüssiges Cholesterin und Triglyceride wie ein Schwamm aufnehmen und dann aus dem Körper ausscheiden. Gleichzeitig wirkt sich die im Apfel zersetzte Essigsäure positiv auf den Stoffwechsel dieser beiden Stoffe aus. Darüber hinaus kann es auch zu einem Rückgang der Vitamine, Fruchtzucker, Magnesium etc. im Apfel kommen. Senkt den Blutdruck: Überschüssiges Natrium ist ein wichtiger Faktor, der Bluthochdruck und Schlaganfälle verursacht. Äpfel enthalten ausreichend Kalium, welches im Körper überschüssiges Natrium binden und ausscheiden kann und so den Blutdruck senkt. Gleichzeitig können Kaliumionen die Blutgefäße wirksam schützen und das Auftreten von Bluthochdruck und Schlaganfällen verringern. Dr. Susan Orrich, eine berühmte britische Pharmakologin, entdeckte, dass die in Äpfeln enthaltenen Polyphenole und Flavonoide Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen wirksam vorbeugen können. Krebsprävention: Forschungen der Hirosaki-Universität in Japan haben bestätigt, dass Polyphenole in Äpfeln die Vermehrung von Krebszellen hemmen können. Noch spannender ist eine Studie aus Finnland: Die in Äpfeln enthaltenen Flavonoide sind hochwirksame Antioxidantien. Sie sind nicht nur die besten Blutgefäßreiniger, sondern auch die Nemesis des Krebses. Wer mehr Äpfel isst, kann sein Lungenkrebsrisiko um 46 % und das Risiko anderer Krebsarten um 20 % senken. Neueste Forschungsergebnisse des französischen Nationalen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung zeigen zudem, dass die in Äpfeln enthaltenen Proanthocyanidine Dickdarmkrebs vorbeugen können. |
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