Geschichten des Kojiki, Teil 2: Die Niederlage der Yamata no Orochi-Schlange■ Öffentliche MedienTheater ■ OriginalmedienAnime Original ■ ErscheinungsdatumDezember 1956 ■Frequenzen11 Minuten ■ Anzahl der EpisodenFolge 1 ■ DirektorNobuo Ofuji ■ ProduktionOfuji Productions [Werke], Vereinigung der Shinto-Schreine, Chiyogami Film Company ■ErklärungEine der Schattenpuppenserien der Kojiki-Geschichten. Quelle: Geschichte des japanischen Animationsfilms, S. 250 ■ Hauptpersonal・Planung: Mitsumasa Shomoto ・Skript: Yoneo Okada ・Musik: Kozaburo Hirai, Kyoyukai Chorus, Yasuko Nakajima Company ・Ton: Meguro Studio ・Darsteller: Kusa no Kai Arbeitsüberprüfung„Die Geschichte des Kojiki, Teil 2: Die Tötung des Yamata no Orochi“, veröffentlicht im Jahr 1956, ist eine Schattenpuppenanimation einer Legende aus dem Kojiki und wird wegen seines künstlerischen und kulturellen Werts hoch geschätzt. Dieses Werk ist eines aus einer Reihe von Schattenpuppen, die von Regisseur Ofuji Nobuo geschaffen wurden, und war selbst in der Welt der japanischen Animation seiner Zeit ein bemerkenswertes Werk. Die Geschichte basiert auf der Legende von Susanoo no Mikoto, der Yamata no Orochi besiegte, wie im Kojiki aufgezeichnet. Die Szene, in der Susanoo-no-Mikoto gegen Yamata-no-Orochi kämpft, um Kushinada-hime zu retten, erhält durch die Verwendung von Schattenpuppen als Ausdrucksform eine mythischere Atmosphäre. Die Schönheit der Schattenpuppen und die Harmonie mit der Musik haben die Kraft, das Publikum in die Welt von Kojiki zu ziehen. An der Entstehung dieses Werkes war auch die Vereinigung der Shinto-Schreine beteiligt, und es erhielt aus shintoistischer Sicht großes Lob. Insbesondere das Thema der Tötung des Yamata no Orochi hat im Shintoismus eine symbolische Bedeutung als Befreiung von bösen Wesen und dürfte in der japanischen Gesellschaft der damaligen Zeit großen Anklang gefunden haben. Regisseur Nobuo Ofuji gilt als Pionier der Schattenpuppenanimation und in seinen Werken gelingt stets eine Balance zwischen Kunstfertigkeit und Erzählkunst. „Die Geschichte des Kojiki, Kapitel Zwei: Die Tötung des Yamata no Orochi“ ist eines davon, und die zarten Bewegungen und wunderschönen Farben der Schattenpuppen bewegen das Publikum zutiefst. Auch die Erzählkunst des Drehbuchautors Okada Yoneo ist hervorragend: Er interpretiert die Legenden des Kojiki aus einer modernen Perspektive neu, um universelle Themen darzustellen. Auch die Musik ist ein wichtiges Element dieses Werkes und in den Händen von Kosaburo Hirai, dem Kyoyukai-Chor und dem Yasuko Nakajima-Chor gelingt es ihnen, eine heilige Atmosphäre zu schaffen. Insbesondere in der Kampfszene mit Yamata no Orochi steigert die Musik die Spannung und zieht das Publikum ins Herz der Geschichte. Die Aufnahme erfolgte im Meguro Studio und die Interpreten waren Kusa no Kai. Innerhalb des einzigartigen Formats der Schattenanimation bereichern die Darbietungen der Synchronsprecher die Geschichte und hinterlassen einen tiefen Eindruck beim Publikum. Einer der großen Reize dieses Werks liegt insbesondere darin, wie die Tapferkeit von Susanoo-no-Mikoto und die Reinheit von Kushinada-hime durch die Stimmen vermittelt werden. Hintergrund und Einflüsse der Arbeit„Die Geschichte des Kojiki, Teil 2: Die Tötung des Yamata no Orochi“ ist ein Werk, das die Möglichkeiten der Schattenpuppenanimation in der japanischen Animationsfilmwelt der 1950er Jahre umfassend demonstrierte. Damals war die Fernsehanimation noch nicht weit verbreitet, daher waren Animationsfilme, die in die Kinos kamen, äußerst selten. Dieses Werk trug zur Neubewertung und Popularisierung der Mythologie bei, indem es die Legenden des Kojiki in Form einer Animation darstellte. Auch aus shintoistischer Sicht wurde dieses Werk hoch geschätzt, da es in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Shinto-Schreine entstand. Das Thema der Tötung des Yamata no Orochi hat im Shintoismus eine symbolische Bedeutung als Befreiung von bösen Wesen und dürfte in der japanischen Gesellschaft der damaligen Zeit großen Anklang gefunden haben. Dieses Werk spielte auch eine wichtige Rolle bei der weiten Verbreitung der Lehren des Shintoismus. Darüber hinaus stellt das Werk einen technologischen Fortschritt in der Schattenpuppenanimation dar. Durch die Einbeziehung der traditionellen Ausdrucksmethode des Schattenspiels in die Animation wurde eine neue Kunstform geschaffen. Die Schattenanimation von Noburo Ofuji hatte großen Einfluss auf die japanische Animationsfilmindustrie und inspirierte viele Schöpfer. Arbeitsbewertung und Empfehlung„Die Geschichte der Kojiki, Teil 2: Die Tötung des Yamata no Orochi“ ist ein Schattenpuppenanimationsfilm, der die Legenden der Kojiki darstellt und wegen seines künstlerischen und kulturellen Werts hoch geschätzt wird. Die Schönheit der Schattenpuppen, die Harmonie der Musik und die geschickte Erzählkunst berühren das Publikum zutiefst. Dieses Werk markiert eine Neubewertung und Popularisierung des Kojiki sowie den technischen Fortschritt der Schattenpuppenanimation und machte es selbst in der damaligen Welt der japanischen Animation zu einem bemerkenswerten Werk. Hier sind einige Gründe, warum ich dieses Werk empfehle:
„Die Geschichte der Kojiki, Teil 2: Die Tötung des Yamata no Orochi“ ist ein Schattenpuppenanimationsfilm, der die Legenden der Kojiki darstellt und wegen seines künstlerischen und kulturellen Werts hoch geschätzt wird. Die Schönheit der Schattenpuppen, die Harmonie der Musik und die geschickte Erzählkunst berühren das Publikum zutiefst. Dieses Werk markiert eine Neubewertung und Popularisierung des Kojiki sowie den technischen Fortschritt der Schattenpuppenanimation und machte es selbst in der damaligen Welt der japanischen Animation zu einem bemerkenswerten Werk. Wir hoffen, dass Sie kommen, sich dieses Werk ansehen und seinen künstlerischen und kulturellen Wert würdigen. |
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