Arterienverkalkung ist eine häufige Erkrankung bei älteren Menschen und stellt eine große Gefahr für deren Gesundheit dar. Bei vielen Patienten mit Arterienverkalkung kann es sogar zu einem ischämischen Schlaganfall kommen, der bei nicht rechtzeitiger Behandlung lebensbedrohlich sein kann. Wenn Sie unter Arterienverkalkung leiden, sollten Sie sich daher schnellstmöglich untersuchen lassen. Was also können wir gegen Arterienverkalkung tun? 1. Was ist eine Halsschlagaderverkalkung? Die Karotisarteriensklerose, auch Karotisarteriensklerose genannt, ist die Manifestation einer systemischen Arteriosklerose in der Halsschlagader. Sie tritt normalerweise in der Pubertät auf und verschlechtert sich mit zunehmendem Alter allmählich. Nach derzeitigem Kenntnisstand besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Erkrankung und dem Auftreten ischämischer Schlaganfälle bei älteren Menschen. Im Frühstadium der Karotisarteriensklerose äußert sich dies zunächst in einer Verdickung der Intima-Media, woraufhin sich allmählich atherosklerotische Plaques bilden. Auf dieser Grundlage kommt es zu intraplaquebedingten Blutungen, Plaquerupturen und -ablösungen, Wandthrombosen und sekundären Gefäßstenosen, die entsprechende hämodynamische Veränderungen hervorrufen und zum Auftreten ischämischer zerebrovaskulärer Ereignisse führen. 2. Ursachen der Halsschlagaderverkalkung Wie Arteriosklerose wird auch die Karotissklerose von mehreren Faktoren beeinflusst. Risikofaktoren für die Bildung von Plaques in der Halsschlagader sind unter anderem ein Alter von über 60 Jahren, männlich, langjähriger Raucherstatus, Bluthochdruck in der Vorgeschichte, Diabetes in der Vorgeschichte und Hyperlipidämie. 3. Schäden durch Verkalkung der Halsschlagader Plaques in der Halsschlagader verursachen nicht nur eine Stenose des Lumens, sondern können auch platzen, bluten, abfallen und Blutgefäße blockieren. Diese Plaques werden auch als anfällige Plaques, instabile Plaques oder weiche Plaques bezeichnet. Die pathologischen Merkmale geschädigter Plaques sind ein großer Lipidkern, Ausdünnung und Bruch der Faserkappe, Ulzeration, Ansammlung einer großen Zahl von Makrophagen, intraplaque Blutungen und Kalziumablagerungen. Instabile sklerotische Plaques können bluten, Lipidkerne bilden und eine Arterienstenose verursachen. So erkennen Sie eine Verkalkung der Halsschlagader 1. Doppler-Ultraschall Es handelt sich derzeit um die bevorzugte nicht-invasive Methode zur Untersuchung der Halsschlagader und wird häufig beim Screening und der Nachsorge bei Karotissklerose eingesetzt. Es kann nicht nur die Lage und Größe der Plaque sowie die Lage und Schwere der Lumenstenose anzeigen, sondern auch hämodynamische Messungen und eine morphologische Beurteilung der Plaque durchführen. Mittels Farbdoppler-Ultraschall kann die Intima-Media-Dicke (IMT) der Halsschlagader gemessen werden, um festzustellen, ob sich atherosklerotische Plaques gebildet haben. Die normale IMT sollte weniger als 1,0 mm betragen. Eine IMT zwischen 1,0 und 1,2 mm deutet auf eine Verdickung der Intima hin, und eine IMT über 1,2 mm deutet auf eine Plaquebildung hin. Nach ihrer Morphologie und ihren Echoeigenschaften im Ultraschall können Plaques in echoarme, weiche Lipidplaques, faserige, flache Plaques mit mittlerem Echo und reich an Kollagengewebe, echostarke, harte, kalzifizierte Plaques mit Schallschatten und ulzerative Mischplaques mit unterschiedlicher Echostärke unterteilt werden. Zu diesen instabilen Plaques zählen weiche, flache und gemischte Plaques, die eine der Hauptursachen für ischämische Schlaganfälle darstellen. 2. Transkranieller Doppler (TCD) Eine weitere nichtinvasive Untersuchungsmethode, die die Stenosestelle, den Grad, die Blutflussgeschwindigkeit, die Blutflussrichtung und ob ein offener Kollateralkreislauf der intra- und extrakraniellen Arterien vorliegt, anzeigen kann. Sie wird häufig in Kombination mit Doppler-Ultraschall zur Diagnose und postoperativen Beurteilung einer Karotisstenose verwendet. 3. CT-Angiographie (CTA) Die CTA ist bei der Bestimmung einer Karotisstenose genauer als der Doppler-Ultraschall, kann die Morphologie von Plaques jedoch nur unzureichend darstellen. Sie wird derzeit häufig zur Diagnose von Stenosen eingesetzt und kann als wichtige Grundlage für die präoperative Diagnose und die Formulierung von Behandlungsplänen dienen. |
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