Viele Menschen haben aufgrund ihrer Lebensgewohnheiten, ihrer Ernährung oder aus genetischen Gründen bestimmte Magenprobleme. Menschen mit einem schwachen Magen müssen besonders auf ihre tägliche Ernährung achten, da es sonst zu einer Belastung für den Magen kommen kann. Menschen mit Magenbeschwerden können Hühnersuppe trinken, aber Menschen mit zu viel Magensäure sollten keine Hühnersuppe trinken. 1. Kann ich Hühnersuppe trinken, wenn ich Magenbeschwerden habe? Bei Magenbeschwerden können Sie grundsätzlich Hühnersuppe trinken, allerdings müssen Sie das Öl entfernen. Magenbeschwerden lassen sich vor allem durch normale Magenpflege behandeln, z. B. indem man nicht zu viel isst, häufig kleine Mahlzeiten zu sich nimmt und keine reizenden oder scharfen Speisen zu sich nimmt. Normalerweise können Sie einen magenstärkenden Brei trinken, zum Beispiel Hirsebrei, Yamsbrei, Yams-Hühnersuppe usw. 2. So entfernen Sie Öl aus der Hühnersuppe: 1. Entfernen Sie vor dem Kochen der Hühnersuppe das Unterhautfettgewebe des Huhns. Normalerweise kann das Fett in der Nähe des Gesäßes direkt entfernt werden. 2. Beim Kochen bei schwacher Hitze können Sie geschnittenes Brot verwenden, um das Öl an der Oberfläche der Flüssigkeit aufzunehmen. Koch-Tabus: Keine. Hinweise zum Verzehr: Obwohl Hühnersuppe kein Medikament zur Behandlung von Erkältungen ist, kann sie Erkältungssymptome lindern und die Immunfunktion des Körpers verbessern. Dies liegt daran, dass Hühnersuppe Entzündungen und übermäßige Schleimproduktion im menschlichen Körper wirksam hemmen kann, eine verstopfte Nase und Halsschmerzen lindert und auch die Anzahl der Hustenanfälle relativ reduziert. 3. Menschen mit übermäßiger Magensäure sollten keine Hühnersuppe trinken Hühnersuppe kann die Magensäuresekretion anregen. Deshalb sollten Patienten mit Magengeschwüren, übermäßiger Magensäure oder Magenblutungen generell keine Hühnersuppe trinken. Drei Symptome von übermäßiger Magensäure: 1. Sodbrennen: Der Rückfluss von saurem Mageninhalt stimuliert die Speiseröhrenschleimhaut und erzeugt ein brennendes Gefühl hinter dem Brustbein. Es tritt häufiger bei funktioneller Dyspepsie, Refluxösophagitis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren und chronischer Gastritis auf. 2. Säurereflux: Er wird durch den Rückfluss von saurem Inhalt im Magen verursacht. Er kann auch durch übermäßige Magensäuresekretion verursacht werden, die zum Herzen führt. Er tritt häufiger bei funktioneller Dyspepsie, Refluxösophagitis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren und chronischer Gastritis auf. 3. Sodbrennen: verursacht durch übermäßige Sekretion von Magensäure oder erhöhte Säureempfindlichkeit der Magenschleimhaut. Dieses Symptom tritt häufiger bei funktioneller Dyspepsie, Refluxösophagitis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren und chronischer Gastritis auf. |
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