Nach dem Auftreten von Harnröhrensteinen verspüren Patienten häufig Schmerzen im Harntrakt, insbesondere beim Wasserlassen. Symptome wie häufiges Wasserlassen und Harndrang treten häufig auf. Sie verspüren auch Schmerzen in der Harnröhre und der Urin kann Blut enthalten. Es kann sogar zu Hydronephrose kommen. Daher war die Gesundheit der Harnröhre schon immer ein Anliegen für alle und verdient besondere Aufmerksamkeit. Die frühen Symptome von Harnleitersteinen sind wie folgt: 1. Häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen: Dies sind typische Symptome von Harnleitersteinen. Dies ist hauptsächlich auf die Muskelverbindung zwischen dem Blasendreieck und dem unteren Harnleiter zurückzuführen, die direkt mit der hinteren Harnröhre verbunden ist, was zu Symptomen wie häufigem Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen führt. 2. Hämaturie: Hämaturie wird meist durch eine Schädigung der Nieren- und Harnleiterschleimhaut durch Steine verursacht. Der Schweregrad ist proportional zum Grad der Schädigung. Sie manifestiert sich oft als mikroskopische Hämaturie oder Hämaturie, die nach den Schmerzen mit bloßem Auge sichtbar ist. Einige größere Steine haben möglicherweise keinen Einfluss auf die Urinausscheidung und verursachen lediglich Hämaturie und dumpfe Schmerzen ohne andere offensichtliche Symptome. Die Patienten sollten dies jedoch nicht auf die leichte Schulter nehmen. 3. Hydronephrose: Dieses Symptom wird hauptsächlich durch eine Steinobstruktion verursacht. Darüber hinaus können bei einigen Patienten auch Symptome wie Niereninsuffizienz, Magen-Darm-Erkrankungen und Anämie auftreten. Die oben genannten Symptome sind häufig. Wenn Sie ähnliche Symptome bei sich feststellen, gehen Sie bitte so schnell wie möglich in ein Krankenhaus, um eine Diagnose zu erhalten. Arbeiten Sie mit dem Arzt zusammen, um zu verhindern, dass sich die Steine weiter ausdehnen und wachsen. Wie werden Harnleitersteine diagnostiziert? 1. Röntgenaufnahmen und Querschnittsaufnahmen der Harnwege: Röntgenaufnahmen müssen die gesamten Harnwege erfassen. Über 90 % der Steine sind auf Röntgenaufnahmen sichtbar und die Tiefe ihres Auftretens hängt von der chemischen Zusammensetzung, Größe und Dicke der Steine ab. Nach der Stärke ihrer Entstehung werden Nierensteine unterschiedlicher Zusammensetzung eingeteilt: Calciumoxalat, Calciumphosphat und Ammoniummagnesiumphosphat, Cystin und calciumhaltiges Urat. Reine Harnsäuresteine kommen nicht vor. Die Sichtbarkeit von Steinen auf Röntgenaufnahmen wird von vielen Faktoren beeinflusst. Bei Patienten mit kleinen Steinen, übermäßigen Blähungen und übergewichtigen Patienten ist die Sichtbarkeit beispielsweise häufig unbefriedigend. Tomographische Röntgenaufnahmen können klarere Bilder auf verschiedenen Ebenen erzeugen und auch kleinere Steine darstellen. Die auf Röntgenaufnahmen erscheinenden röntgendichten Schatten müssen von Verkalkungen der abdominalen Lymphknoten, Phlebolithen, Knocheninseln, Nierentuberkulose und Nierentumoren unterschieden werden. 2. Sekretorische Urographie: Sie kann die durch Steine verursachten Veränderungen der Nierenstruktur und -funktion zeigen und ob es Faktoren gibt, die die Steinbildung verursachen. Negative Steine erscheinen als unvollständige Füllung im entwickelten Nierenbecken, ähnlich wie raumfordernde Veränderungen. Bei eingeschränkter Nierenfunktion und schlechter Bildgebung kann eine hochdosierte sekretorische Urographie eingesetzt werden. 3. Ultraschalldiagnose Typ B: Steine erscheinen als spezielle akustische Schatten. Es kann kleine Steine und röntgendurchlässige Steine erkennen, die auf konventionellen Aufnahmen nicht sichtbar sind. Es kann uns helfen, die Auswirkungen einer Steinobstruktion auf die Nierenstruktur zu verstehen. 4. Zystoskopie und retrograde Pyelographie: Die Zystoskopie ist keine Routinediagnose. Es eignet sich für Situationen, in denen die Diagnose nach einer sekretorischen Urographie noch unklar ist, wie z. B. bei einer intravenösen Pyelographie (IVP), bei der die Niere nicht oder nur schlecht sichtbar ist und die Möglichkeit negativer Steine in Betracht gezogen wird, um eine Obstruktion und Stenose des Harnleiters unterhalb des Steins auszuschließen. 5. CT-Diagnose: Durch die CT kann die Diagnose von Harnsäuresteinen bestätigt werden, die auf Röntgenbildern nicht sichtbar sind. 6. Ureterorenoskopie-Diagnose: KUB zeigt keine Steine, aber IVP zeigt Füllung und Unvollständigkeit, was die Diagnose nicht bestätigen kann. Diese Diagnose kann die Diagnose eindeutig bestätigen. 7. Magnetresonanz-Urographie (MRU) (optional): Aufgrund der Einschränkungen der Bildgebungsprinzipien und der räumlichen Auflösung ist die MRU-Methode zur direkten Visualisierung von Steinen schwierig und wird im Allgemeinen nicht zur Diagnose von Harnleitersteinen verwendet. Da die MRU jedoch nicht durch Veränderungen der Nierenfunktion beeinträchtigt wird, können ohne Kontrastmittel mit der IVU vergleichbare Bilder erzeugt und durch Harnleitersteine verursachte Harnwegsobstruktionen erkannt werden. Daher kann sie bei Schwangeren, Patienten mit schweren Nierenfunktionsschäden oder Kontrastmittelallergien, bei denen eine Röntgendiagnostik (IVU oder CT) nicht in Frage kommt, erwogen werden. Heutzutage gibt es viele Diagnosemethoden für Harnleitersteine, sodass Patienten die Methode wählen können, die für sie am besten geeignet ist. Sobald bei ihnen Harnleitersteine diagnostiziert werden, sollten sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. |
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