Der Schaden des Elektroschweißens für den menschlichen Körper

Der Schaden des Elektroschweißens für den menschlichen Körper

Viele Menschen müssen berufsbedingt häufig Elektroschweißen durchführen. Jeder weiß, dass Elektroschweißen selbst keine Strahlung erzeugt, aber die Schwermetalle, die beim Elektroschweißen entstehen, sind schädlich für den menschlichen Körper und können auch die männliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Elektroschweißen wird unter Hochtemperaturbedingungen durchgeführt, was dazu führen kann, dass die lokale Temperatur des Hodensacks relativ hoch ist, was im Allgemeinen zu Anomalien im männlichen Sperma führt. Daher müssen Sie beim Schweißen Schutzmaßnahmen treffen.

Gefahren beim „Elektroschweißen“:

1. Wenn Sie keinen Schweißhelm tragen und direkt auf den Schweißvorgang blicken, kommt es zu leichten Verbrennungen Ihrer Augen, was Schweißer oft als „Augentreffer“ bezeichnen. Dies liegt daran, dass es im Moment des Kurzschlusses hochintensives Licht aussendet, was dem direkten Blick in die Sonne mit unseren Augen entspricht.

2. Für den Körper entsteht nach der Bildung des Stromkreises definitiv ein elektromagnetisches Feld. Lange Zeit in einem elektromagnetischen Feld zu arbeiten ist definitiv keine gute Sache. Ein weiterer Punkt ist, dass das beim Schweißen aus dem Schweißflussmittel des Schweißstabs verflüchtigte Gas giftig ist, weshalb die Giftigkeitstoleranz von Schweißern höher ist als die von normalen Arbeitern.

3. Der Schaden, den Elektroschweißen dem menschlichen Körper zufügt, wird nicht nur am Wort „Strahlung“ gemessen. Häufiges Elektroschweißen verursacht eine gewisse Strahlung im Körper. Der Schweißlichtbogen ist sehr hell und hat eine starke Infrarotstrahlung, die zu Verbrennungen der Haut führen kann. Mit der Zeit lässt auch die Sehkraft nach und es kommt auch zu einer photoelektrischen Konjunktivitis. Wenn das elektrische Licht blendet, tränen die Augen für kurze Zeit, was durch das Licht des Lichtbogens verursacht wird.

Daher müssen Sie beim Betrieb eine Schutzbrille tragen. Darüber hinaus ist die UV-Lichtintensität des Schweißlichtbogens sehr hoch und UV-Licht ist sehr schädlich für die menschliche Haut. Daher müssen Sie beim Betrieb Schutzkleidung (dicker) tragen.

4. Aus eugenischer Sicht kann der Lichtbogen beim Elektroschweißen und Argonlichtbogenschweißen unsichtbare Strahlen enthalten und dadurch bei Männern, die Elektroschweißarbeiten durchführen, die Samenkanälchen in den Hoden schädigen, was zu Störungen der Spermatogenese führt und natürlich auch die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann.

Freundliche Tipps: Als Vorbeugungsmaßnahme bietet sich die Bereitstellung eines Paars Schutzgürtel (z. B. Bleigürtel) an, um Schäden zu vermeiden oder zu verringern.

Hat Schweißen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit?

Elektroschweißen tötet nicht nur männliche Spermien ab, sondern beeinträchtigt auch die Fortpflanzungssysteme von Männern und Frauen.

In den letzten Jahren konzentrierte sich die Forschung zur Reproduktionstoxizität bei Elektroschweißarbeiten vor allem auf die Spermienqualität der männlichen Arbeiter, die Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit der weiblichen Arbeiter und die Schädigungsmechanismen.

Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass Schweißerinnen eine erhöhte Menstruationsblutung, kürzere Zyklen, verlängerte Menstruationsperioden und vermehrten Weißfluss haben. Sie können auch spontane Fehlgeburten, Frühgeburten, Dysmenorrhoe usw. erleben. In der Studie war das Sperma männlicher Arbeiter mit Manganvergiftung gleichmäßig grauweiß im Aussehen, hatte einen normalen pH-Wert und die durchschnittliche Verflüssigungszeit war länger als bei der Kontrollgruppe.

Die Testergebnisse zeigen, dass die Gesamtspermienzahl, die Spermienüberlebensrate und die aktive Spermienrate männlicher Arbeiter mit Manganvergiftung niedriger sind als in der Kontrollgruppe, und dass die Spermiendeformationsrate männlicher Arbeiter mit Manganvergiftung deutlich höher ist als in der Kontrollgruppe. Daher ist erwiesen, dass metallisches Mangan das männliche Spermatogenesesystem beeinträchtigen kann, eine direkte toxische Wirkung auf die Entwicklung der Spermien hat und Spermien abtöten kann, wodurch es zu Veränderungen der Qualität des männlichen Samens kommt. Daher wird es einen gewissen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben.

Auch aus dem Ausland gibt es Berichte, dass es bei Schweißern zu einer veränderten Sexualhormonausschüttung und einer verminderten Spermienqualität kommt, was jedoch keinen Einfluss auf das Geschlechterverhältnis ihrer Nachkommen hat.

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