Warum werden wir dick?

Warum werden wir dick?

Im Leben begegnen wir zwangsläufig vielen fettleibigen Menschen, und es ist möglich, dass wir einer von ihnen sind. Warum werden wir also dick? Meiner Meinung nach gibt es nur zwei Gründe. Einer ist genetisch bedingt und der andere ist erworben. Generell gibt es mehr erworbene Gründe. Wenn Sie eine gute Figur behalten möchten, müssen Sie daher Ihren Mund kontrollieren, Ihre Beine bewegen und gesunde Ess- und Lebensgewohnheiten beibehalten.

Warum werden wir dick?

Manche Leute sagen vielleicht: „Wenn die vom menschlichen Körper verbrauchten Kalorien die vom Körper verbrauchten Kalorien überschreiten, werden die überschüssigen Kalorien im Körper in Fett umgewandelt und akkumulieren sich in großen Mengen, was zu Fettleibigkeit führt.“ Dies scheint eine wissenschaftliche Standardantwort zu sein. Manche Menschen denken auch: „Wer viel isst und keinen Sport treibt, wird garantiert dick.“ Dies sind lediglich empirische Antworten. Tatsächlich gibt es viele Ursachen für Fettleibigkeit, die in interne und externe Ursachen unterteilt werden können.

Innere Ursache: Fettleibigkeitsgene sind am Werk

Die Menschen der Antike waren auf die Jagd angewiesen, um Nahrung zu finden, und hatten eine instabile Ernährung, sodass sie oft mehr Nahrung zu sich nahmen, um Fett zu speichern. Dieses Gen blieb erhalten und ist vererbbar.

„FTO“ ist das sogenannte Fett-Gen. Die Umfrage ergab, dass die Häufigkeit von Fettleibigkeit bei Kindern, deren beide Eltern fettleibig sind, 75 % bzw. 40 % beträgt.

Externe Faktoren: Fettleibigkeit förderndes Umfeld

Manche Gewohnheiten und Details im Leben haben einen erheblichen Einfluss auf das Gewicht. Obwohl ihr Schaden nicht sofort erkennbar ist, führen sie mit der Zeit unbewusst zu einem Anstieg des Gewichts. Um schnell und effektiv Gewicht zu verlieren, sollten Sie sich daher zunächst über die verfügbaren Methoden zur Gewichtsabnahme informieren und diese dann drastisch ändern.

(1) Halten Sie Snacks griffbereit

Wenn Sie hungrig sind, essen Sie oft alles. Wenn Snacks auf Ihrem Computertisch oder Couchtisch in Reichweite stehen, nehmen Sie unbewusst mehr Kalorien zu sich. Im Gegenteil: Wenn Sie kalorienreiche, nährstoffarme Lebensmittel im Schrank verstecken und sich gesunde Käsescheiben, Obst usw. vorsetzen, verdoppelt sich Ihre Aufnahme gesunder Lebensmittel.

Das Geschirr ist zu groß und Sie essen zu viel

Menschen, die von Tellern mit einem Durchmesser von 30 cm bzw. 25 cm essen, essen in der Regel 22 % mehr als letztere. Wenn die Reisschüssel groß ist, nehmen die Leute leicht mehr Reis. Deshalb ist die Auswahl von kleinem Geschirr der erste Schritt zur Gewichtsabnahme.

Das Licht ist beim Essen zu hell

Essen unter hellem Licht kann Stress erhöhen und den Appetit anregen, was dazu führt, dass die Menschen schneller und mehr essen. Natürlich ist schwaches Licht beim Essen nicht förderlich. Die Gesamtleistung aller während des Abendessens eingeschalteten Lichter sollte weniger als 240 Watt betragen.

Der Wasserbecher ist zu dick

Wenn Sie beim Wassertrinken einen großen Becher verwenden, werden Sie dazu animiert, mehr Wasser zu trinken. Wenn Sie jedoch stark zuckerhaltige Getränke wie Softdrinks trinken, können Sie auch gleich einen schmalen Becher wählen! Normalerweise achten die Leute eher auf die Höhe des Getränks, das in die Tasse gegossen wird, als auf das tatsächliche Volumen. Tatsächlich führen kurze und dicke Tassen oft zu übermäßiger Aufnahme, worauf wir achten müssen.

Im Restaurant können Sie fernsehen

Wenn Sie beim Essen arbeiten, im Internet surfen oder fernsehen können, besteht die Gefahr, dass Sie zu viel essen. Denn Multitasking beschäftigt Ihr Gehirn und verzögert die Übermittlung der „Satt“-Meldung, was leicht zu einer Fettansammlung führen kann.

Unsachgemäßes Essenszeitenmanagement

Liegen bei Ihnen berufsbedingt oder aus anderen Gründen auch längere Essenspausen vor? Wussten Sie? Eine stabile Glukosezufuhr im Körper kann uns dabei helfen, unseren täglichen Energiebedarf aufrechtzuerhalten und unseren Stoffwechsel zu verbessern. Wenn die Abstände zwischen den Mahlzeiten jedoch zu lang sind, kann der Körper den Glukosespeicher nicht rechtzeitig wieder auffüllen, was unserer Gewichtsabnahme nicht förderlich ist.

Darüber hinaus kann Stress auch dazu führen, dass Sie „anschwellen“. Stress entfacht die Leidenschaft der Menschen für zuckerreiche Lebensmittel, denn Stress erhöht die Stresshormone in unserem Körper. Um Stress abzubauen, brauchen wir dringend Zucker, um Stresshormone zu „neutralisieren“, und Stresshormone können auch die Fettreserven erhöhen.

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