Welche Dopaminausschüttung erfolgt durch sportliche Betätigung?

Welche Dopaminausschüttung erfolgt durch sportliche Betätigung?

Sport ist eine Aktivität, der die Menschen mehr Aufmerksamkeit schenken, weil Sport viele Vorteile hat. Er macht den Körper nicht nur stärker, sondern auch schlanker und eleganter und steigert den Charme und die Attraktivität. Wer regelmäßig Sport treibt, schüttet bestimmte Stoffe aus. Diese Stoffe haben viele Funktionen und werden auch Dopamin genannt. Sehen wir uns an, was das durch Sport ausgeschüttete Dopamin bewirkt. Ich hoffe, das kann jeder verstehen.

Dopamin ist ein Neurotransmitter, eine Chemikalie, die Zellen hilft, Impulse zu übertragen. Diese Gehirnsekretion steht in Zusammenhang mit menschlichen Wünschen und Gefühlen und übermittelt Botschaften der Aufregung und des Glücks. Darüber hinaus ist Dopamin auch an verschiedenen Suchtverhalten beteiligt.

Wissenschaftler haben durch Experimente herausgefunden, dass die Erregung einer Person unterdrückt wird, wenn ihr die Dopaminrezeptoren fehlen. Beispielsweise verfügen übergewichtige Menschen im Allgemeinen nicht über genügend Dopaminrezeptoren und reagieren auf Stimulation durch Nahrungsmittel häufig langsamer als normale Menschen. Daher benötigen sie mehr Nahrung, um ihre Lust am Essen zu stillen.

Die Anzahl der Dopaminrezeptoren hängt mit der genetischen Veranlagung einer Person, ihrem Lebensstil und äußeren Reizen zusammen.

Dopamin kann Krankheiten heilen

Bei einem Mangel an Dopamin im Gehirn kommt es zu einer Gefühlsdämpfung und es kommt zu Depressionen. Es kann sogar dazu führen, dass die Betroffenen ihre Muskelkontrolle verlieren und in schweren Fällen unwillkürlich Hände und Füße zittern oder an Parkinson erkranken. Im Gegenteil: Ein Überschuss an Dopamin kann Halluzinationen und Manie hervorrufen und sogar Schizophrenie auslösen.

Im Jahr 2012 entdeckten Wissenschaftler, dass Dopamin bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit hilfreich sein könnte. Die Behandlung zielt darauf ab, den Dopaminspiegel im Gehirn wiederherzustellen und den Zustand zu kontrollieren. Dopamin trägt zur Verbesserung des Gedächtnisses bei, eine Erkenntnis, die deutschen Forschern zufolge zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit führen könnte.

Dopamin wird klinisch zur Behandlung verschiedener Hypotonie, Herzinsuffizienz und Schock eingesetzt, insbesondere bei Patienten mit Niereninsuffizienz, geringer Nierenfunktion, erhöhtem peripheren Gefäßwiderstand und bereits aufgefülltem Blutvolumen. Es wird auch häufig verwendet, um den Blutdruck nach Herzoperationen oder während der Herzwiederbelebung zu erhöhen.

Wissenschaftler haben kürzlich herausgefunden, dass Dopamin damit in Zusammenhang steht. Da Dopamin auch an vielen anderen Gehirnfunktionen wie der Stressregulierung und der Schmerztoleranz beteiligt ist, untermauern die neuen Forschungsergebnisse die Annahme, dass es das Gehirn und nicht der Körper ist, das die besten Sportler hervorbringt.

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